In der schwarzen Nacht leuchten die Lichter der Straßen wie bunte Sterne.
Die langsame Melodie von meinen Kopfhörern vermischt sich mit den Geräuschen des Busses und der Stadt, die draußen vorbeizieht.
Wie jeden Morgen sitze ich bis zu einer bestimmten Haltestelle alleine im Bus, bis die anderen kommen und alles voll ist.
Er wird voll. So voll bis kein Sitzplatz mehr frei ist und jeder drängelt.
Wie jeder andere. Ein Morgen, den ich wie immer genieße.
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Busmädchen
Kurzgeschichten!Kopieren Verboten! Ich war immer allein. Jeden Tag. Dann kamen Sie Ich sah sie. Jeden Tag. Um die gleichen Uhrzeiten. An der gleichen Haltestellen. Am gleichen Orten. Jetzt bin ich weg und sie noch da. - - - Kurzgeschichte Macht beim Floweraward2...