Ich achte nicht drauf.
Der Nachmittag ist mein Ziel und nicht das Arbeiten hier.
Nach Stunden ist es soweit. Mein Ziel kommt näher.
Ich bin da. Sie kommen zu zweit in mein Leben.
Ich sitze ohne Musik von meinen Kopfhörern und nur mit der Melodie des Busses.
Sie sind da.
Sie sehen mich.
Sie setzten sich.
Meine Sonne strahlt. Ein Lächeln verfestigt sich auf meinen Lippen und meine Augen glänzen vor Freude.
Ich sage etwas.
Das erste Wort von meinen Lippen, trifft auf ihre Ohren und sie hören mich.
Eine Antwort kommt aus ihren sonnengeküssten Lippen und ich strahle.
Ich sehe es. Ihre Sonnen strahlen mit meiner.
Seine Worte lassen Wolken auf meine Sonne kommen.
Ein Junge. Ein Freund der Mädchen. Ein Gegner meiner Sonne.
Sie sehen mich nicht mehr. Sie hören mich nicht mehr.
Als hätte es mich nie gegeben.
So wie früher. So wie jetzt.
Eine Musik, die sagt das ich sie brauche, verflucht meinen Kopf.
Die Wolken schweben nicht weg.
Sie bleiben und die Kraft meiner Sonne geht.
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Busmädchen
Short Story!Kopieren Verboten! Ich war immer allein. Jeden Tag. Dann kamen Sie Ich sah sie. Jeden Tag. Um die gleichen Uhrzeiten. An der gleichen Haltestellen. Am gleichen Orten. Jetzt bin ich weg und sie noch da. - - - Kurzgeschichte Macht beim Floweraward2...
