Licht und Schatten/Die Rückkehr des Uchiha-Clans

14.KAPITEL

Konoha-Zwei Wochen später
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Der Gefangenentransport fuhr vom Justizpalast,Richtung BLOOD PRISON.
In den Transporter saßenDanzo und Orochimaru.
Die Menschen bewarfen den Transporter mit Unrat.
Während Danzo sein ganzes,restliches Leben in BLOOD PRISON verbringen musste,wurde Orochimaru gleich in den Todestrackt gebracht.
In zwei Wochen wird er hingerichtet.

Sakura Haruno stande ebenfalls an der Straße.
Eigentlich müsste sie glücklich sein,daß Sasuke zurück ist.
Dennoch war sie traurig,denn Sasuke beachtete sie nicht.
Sie ging zu dem Haus,daß jetzt die Uchiha's bewohnten.
Nach der Verbannung wurde das Uchiha-Viertel abgerissen,auf Anlass von den oberen Richtern.
"Na Mädchen,wo willst du denn hin?",fragte jemand hinter ihr.
Es war Itachi Uchiha,der große Bruder von Sasuke.
"Ich gehe nur etwas spazieren.Habt ihr euch wieder etwas in Konoha eingelebt?",fragte sie.
"Ja,wir kommen schon zurecht.Wie war dein Name?"
"Sakura Haruno."
"Du hast Sasuke gerettet.Habr ich recht?"
"Woher weißt du das?"
"Nun,er hat es uns erzählt.Wir sind dir deshalb sehr dankbar,Sakura.Ohne dich wäre er bestimmt nicht mehr am Leben.Du kannst uns ruhig einmal besuchen,wenn du möchtest.",sagte Itachi.
Itachi Uchiha ging zum Haus.
Sakura war froh,daß es keinen Krieg geben wird.Das Klangreich und auch die Akatsuki hatten bedingungslos kapitulliert.
Die oberen Richter Homura und Koharu wurden nach Konoha ausgeliefert.
Ihnen droht ebenfalls eine Strafe im BLOOD PRISON.
Niemend brauch mehr vor einem Krieg Angst zu haben.
Die Menschen vom Klangreich wollten keinen Krieg.Sie wollen in Frieden leben.
Auch im Klangreich wird jetzt die Demokratie Einzug halten und der Frieden kann geschlossen werden.

Itacht wusste genau,was die junge Frau hier machte.
Er ging zu Sasuke.
"Na,Kleiner,alles klar?"
"Itachi,was ist denn los?",fragte er.
"Sie war schon wieder hier."
"Wer war schon wieder hier,Werde deutlicher."
"Das Mädchen,daß dir das Leben gerettet hat.Ich glaube,sie heißt Sakura.Die Kleine liebt dich,da bin ich mir sicher.Du könntest dich etwas dankbarer erweisen.Wenn sie nicht gewesen wäre,wärst du auf dem Schlachtfeld verblutet."
Itachi ging in sein Zimmer.
Natürlich wusste Sasuke,daß sein Bruder recht hatte.
Doch heute hat er etwas anderes vor.
Er wollte endlich wieder Zeit mit seinen besten Freund verbringen.
Drei Jehre haben sie sich nicht gesehen,seit der Verbannung.
Sie hatten sich vor einen Suppenresturant verabredet.
Er ging durch dir Stadt.
Alle Menschen,die ihm begegneten,grüßten ihn,lächelten ihn an,genau wie früher.Als ob es die Verbannung nie gegeben hätte.
Jetzt sah er Naruto Uzumaki auf sich zukommen.
"Hey,Sasuke.Geht's dir gut."
"Ja,ich kann nicht klagen."
"Na dann,gehen wir rein.Ich habe Hunger.";sagte Naruto und lächelte.
Sie betraten das Suppenresturant.
"Ah,Naruto.",begrüßte ihn der Besitzer.
"Zwei mal Ramen-Spezial.",sagte Naruto.
"Ah,das ist doch Sasuke Uchiha.Ich freue mich,dich zu sehen."
Der Mann ging wieder.
Als sie schon eine ganze Weile an ihren Tisch gesessen sind,fragte Sasuke.
"Ähm,Naruto.Sitzen nicht da hinten die Hyuga's?Ich habe gehört,was mit Neji passiert ist."
"Ja,daß war ein großer Schock für die Familie gewesen.Neji war schließlich erst 20 Jahre alt,als er starb.Auch Kiba Inuzuka ist gefallen."
"Kiba auch?Das wusste ich nicht.Was ist mit den anderen?"
"Nun Choji,Shino und Shikamaru leben noch.Auch Rock Lee ist noch am Leben.Und natürlich die Mädchen.Kann ich dich etwas fragen?Hattest du in Oto-Gakure eigentlich Freunde"
"Ja,Suigetsu und Jugo.Jugo ist gefallen und Suigetsu ist vermisst.Ich weiß nicht,ob er noch lebt.Obito und Shisui,meine Cousin's sind ja auch tot,genau wie Onkel Madara.Der Rest unseres Clans ist geflohen.Wie wissen nicht,wo sie sind.In die verbündeten Länder konnten sie nicht gehen.Sie hatten Angst,daß man sie ausliefert.",sagte Saguke etwas traurig.
"Vielleicht sind sie im Reich der Wellen oder im Reich der Vögel.Ihr solltet nach ihnen suchen.Die Verbannung ist schließlich aufgehoben.Sie könnten wieder zurück kommen.",sagte Naruto.
"Ja aber vielleicht wollen sie ja auch nicht mehr zurück.",sagte Sasuke.
"Ihr solltet sie trotzdem suchen.Sie gehören schließlich zum Uchiha-Clan."
Die Hyuga-Familie verließ das Resturant.
Ein Mädchen winkte ihnen zu.
"Ist das Hinata?",fragte Sasuke.
"Ja,warum fragst du?"
"Sie sieht so erwachsen aus.Ist sie immernoch so schüchtern?"
"Ja,ich glaube schon.",meinte Naruto nur und errötete etwas.
Jetzt brachte man ihnen das Essen.
Sasuke nahm die Essstäbchen in die Hand.
"Geht es oder soll ich dir helfen?",fragte Naruto.
"Es geht schon,Naruto.Noch braucht man mich nicht zu füttern.Trotzdem muss ich mich daran gewöhnen,daß mein linker Arm weg ist.Ich hasse Krieg.Ich kann nur hoffen,daß es nie wieder dazu kommt.Was ist eigentlich mit deinen Eltern,Naruto?"
Naruto sah nach unten und es kamen ihm die Tränen.
Dann schüttelte er mit dem Kopf.
"Sind sie tot?"
"Mein Dad ist in BLOOD PRISON,weil er angeblich mit dem Uchiha-Clan kooperiert hat.Shimura hat ihn verurteilt.Meine Mutter hat das nich verkraftet.Dann fing der Krieg an und ich musste an die Front.Da wurde mir gesagt,daß sie sich das Leben genommen hat.Ob das allerdings stimmt,weiß ich nicht.Ich lebe jetzt alleine in unserem Haus."
"Das tut mir so leid aber das wußte ich nicht,Naruto."
"So erging es vielen Menschen,die sich gegen die Richter gestellt haben.Unser Lehrer,Iruka Umino ist auch in BLOOD PRISON.Die Yamanaka's,Ino's Eltern sind auch dort.Die Väter von Choji und Shino,Kiba's Schwester und seine Mutter.Und noch viele mehr,sind in dieser Hölle."
"Was ist mit Shikamaru's Eltern?",fragte Sasuke.
"Shikaku Nara ist Leiter der Polizei,seine Mutter leitet zur Zeit den Blumenladen der Yamanaka's.Doch Ino wird den Laden wohl jetzt zurück bekommen.Nicht allen Leuten konnte Shimura etwas anhängen.Das wäre wohl etwas zu auffällig gewesen.Wen Shimura im Weg stande,den hat er entweder ins BLOOD PRISON geschickt oder er hat sie töten lassen."
"Ich hasse diesen Mistkerl,Naruto!"
"Schon gut,Sasuke.Jetzt ist er ja weg und wurde in seine eigene Hölle geschickt und da wird er bestimmt nicht höflich empfangen."
Die beiden Freunde verbrachten noch den ganzen Tag zusammen,ehe sie wieder nach Hause gingen.