Licht und Schatten/Die Rückkehr des Uchiha-Clans

33.KAPITEL

EIN HALBES JAHR SPÄTER
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DIE Straßen waren geschmückt, der Friedensvertrag mit Otogakure unterschrieben und auch die anderen Länder haben noch einmal ein Bündnis mit dem Feuerreich geschlossen.
Alle unschuldigen Menschen waren aus dem BLOOD PRISON entlassen worden.
Alle Premierminister der Reiche waren gekommen, auch der neugewählte Premierminister vom Klangreich.
Viele Gäste waren erschienen.
Es wurde gefeiert, getanzt und gelacht.

Der Höhepunkt aber war die Hochzeit von Sergeant Shikamaru Nara und Temari Sabakuno, der Schwester des Premierministers vom Windreich.
Die Menschen waren glücklich.
Die Kriege gehören der Vergangenheit an und die Schuldigen wurden bestraft.
Die ehemaligen Gefangenen vom BLOOD PRISON fingen ein neues Leben an.
Iruka Umino wurde wieder in den Schuldienst übernommen.
Jirajia wurde Berater vom Premierminister.
Minato Namikaze übernahm zusammen mit Naruto wieder den Obst-und Gemüse-Laden.
Die anderen Leute erhielten ihre Existenzen zurück.

Karin Uzumaki bekam einen Job im Krankenhaus und war zu Suigetsu gezogen,in den sie sich verliebt hat.

Tja und das Uchiha-Viertel wurde wieder aufgebaut.
Einige Familien des Nebenclans kamen wieder zurück nach Konoha.
Die Uchiha's waren wieder angesehene Leute in Konoha.
Fugaku und Itachi sind wieder bei der Polizei beschäftigt.
Sasuke studiert Jura.
Er will dafür sorgen,daß Recht auch Recht bleibt und nicht missbraucht wird.
Sein Ziel ist,oberster Richter im Feuerreich zu werden, damit Leute, wie Danzo Shimura keine Chance mehr haben, ihr Amt zu missbrauchen und unschuldige Menschen sterben oder eingesperrt werden.
Auch wird er in Kürze seine Sakura heiraten,genau wie Itachi, der seine Konan heiratet.
Auch Naruto und Hinata werden heiraten, genau wie Ino und Sai.
Sai wird auch noch einmal studieren,Ino den Blumenladen weiterführen.
Und was ist mit Rock Lee?
Er kehrte tatsächlich zur Armee zurück und lebte bei Maity  Guy.
Vom Alkohol ist er auch losgekommen.
Und es gibt eine neue Liebe in Lee's Leben.
Die Soldatin Tenten Ama, die er in der Kaserne kennen und lieben gelernt hat .
Lee wollte auch mal General werden,wie sein Vorbild General Maity Guy und wird auf die Offiziersschule gehen.

Die Menschen in Konoha haben wieder Ziele in ihren Leben und blicken positiv in die Zukunft.

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BLOOD PRISON-EINEN TAG SPÄTER

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Danzo Shimura saß heute alleine am Tisch 
Die restlichen Gefangenen hatten die Neuigkeit im Speisesaal verbreitet.
Der frühere obere Richter Homura, hat sich in der Nacht in seiner Zelle erhängt. Er hatte wohl keinen Ausweg mehr gesehen.
Danzo selbst, hatte sich mit seinen Schicksal, bis an sein Lebensende in BLOOD PRISON zu bleiben, abgefunden.
Nach der Verstaatlichung gab es auch mehr Rechte für die Gefangenen.
Sie konnten Besuche der Familien empfangen.
Doch das Band der Bestrafung wurde nicht abgeschafft aber es wurde wirklich nur in Notfällen aktiviert.

Die Häftlinge ignorierten Danzo.
Er war ein Verräter am Feuerreich und der Oberverbrecher..
Sie hatten ja nur jemanden umgebracht oder vergewaltigt und nicht ein ganzes Reich in den Untergang geführt.
Er war jetzt 65 Jahre alt.
Danzo wollte nicht mehr kämpfen oder seinen Träumen nachjagen.
Er ist hier im BLOOD PRISON zum Realist geworden.
Zwischen den Reichen wird es keinen Krieg mehr geben.
Was war er nur für ein Narr.
Er war damals zum Spielball von Orochimaru geworden.
Die Macht hat ihm die Augen getrübt.
Der Hass auf den Uchiha-Clan hat ihm zum Verbrecher gemacht.
Wenn er sich das heute so überlegt, hatte er überhaupt keinen Grund diesen Clan zu hassen.
Was er getan hat,ist nicht wieder gut zu machen.
Namikaze und die anderen sind frei, werden aber durch die Narben, die er ihnen zugefügt hat,ihr ganzes Leben lang an die Zeit in BLOOD PRISON, erinnert werden.

BLOOD PRISON wurde verstaatlicht.
Man kann Gnadengesuche einreichen und kann durch gute Führung, vorzeitig entlassen werden.
Man konnte jetzt auch arbeiten und bekam sogar Geld.
Ein Gemischtwaren-Laden wurde eröffnet und für das verdiente Geld konnte man sich kaufen,was man wollte.
Er war zur Zeit in der Bibliothek beschäftigt und brachte den anderen Gefangenen ihre Bücher, die sie bestellt hatten.
Für das Geld kaufte er sich Dinge,die er brauchte oder auch mal eine Tafel Schokolade.
Die Zellen wurden auch etwas freundlicher gestaltet und es gab einen Fernseh-Raum,wo man sich abends die Nachrichten ansehen konnte oder auch einen Film.
Das BLOOD PRISON hatte jetzt seinen Namen zu Unrecht, wird den Namen allerdings behalten, zur Erinnerung an die schrecklichen Zeiten.

Die Todesglocken erklangen jetzt für Homura.
"Alter Narr.",sagte Danzo jetzt zu sich selbst.
Doch er dachte nicht lange darüber nach.
Er hatte sich hier längst eingelebt,respektierte das Urteil und war zu dem Schluß gekommen, daß er zu Recht hier war.

Jetzt holte man ihn zur Arbeit.
Auch wurden die Gefangenen von den Wärtern auch wieder beim richtigen Namen angeredet.
"Kommen Sie Danzo. Ich bringe Sie jetzt in die Bibliothek. Ihre Arbeitszeit fängt gleich an.Der Laden ist heute von 17.00-18.00 Uhr geöffnet. Damit Sie Bescheid wissen.",sagte der Wärter Hayate.
"Ja,ich glaube, ich gönne mir wieder etwas.",antwortete Danzo.

Er wurde also zur Bibliothek gebracht,wo sein Kollege schon auf ihn wartet.
Der Typ heißt Kabuto Yakuchi.
Kaputo war eigentlich ein angesehener Arzt gewesen.
Allerdings hat er Experimente mit Menschen gemacht, wobei manche davon starben.
Kabuto musste sein ganzes Leben hier verbringen.
Allerdings war er auch der Einzigste,der mit ihm redet.

"Gestern war ja in Konoha ja jede Menge los.Die große Siegesfeier und noch eine prächtige Hochzeit.",sagte Kabuto.
"Ja,ich habe es gestern im Fernsehen gesehen."
"Und es hat dir nichts ausgemacht, Danzo?"
"Warum sollte mir das was ausmachen?Ich habe damit abgeschlossen."
"Im Gegensatz zu Homura, der sich selbst das Licht ausgeknipst hat.",meinte Kabuto mit einen leichten Grinsen.
"Schon möglich."
"Kann ich dich etwas fragen,Danzo?"
"Bitte,nur zu."
"Also,wie war dieser Orochimaru nun?"
"Aus heutiger Sicht,war er ein Verbrecher.Mehr will ich darüber nicht sagen.Orochimaru ist tot und das ist vielleicht auch gut so."
Kaputo fragte auch nicht weiter.
Sie verrichteten ihre Arbeit.
Danzo machte diese Arbeit Spaß.
Es ist jedenfalls besser,als den ganzen Tag in der Zelle zu sitzen und sich zu langweilen.