teil 2

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"Opfer? " ich war geschockt. Lea sah mich mitleidig an und nickte. "Als die Polizei den Wald nach ihm durchsuchte, fanden sie mehrere Leichen." Mein Blut gefrohr . "Wieso?" "Wieso er mordet?  Das weiß niemand. Niemand weiß wer er ist, wieso er das macht und wohin wer immer tagsüber verschwindet." Ich nickte. Wieso musste das scheiß Auto nur stehen bleiben? Warum Toby?  Wieso hat es ihn erwischt? "Gab es schon mal überlebende?"ich hoffte. "Nicht das ich wüsste". Lea sah, dass mir immer mehr Farbe aus dem Gesicht wich. "Aber du musst daran glauben, dass dein Freund es schafft." Ich nickte.
Es kratzte am Fenster. Wieder erschrak ich. Was will er hier? "Komm lass uns in einem anderen Raum gehen."schlug Lea vor. Ich nickte nur und folgte ihr einfach. "Hilfe" Wer hat da gerufen? Wieder hörte man jemand Hilfe rufen. "Was.. was ist das? Wer ruft da?" Ich lief zu einem Fenster.
Was...? Ich War geschockt. Toby. "LILLI!!! KOMM SCHNELL!" ich lief schon Richtung Tür. Lilli kam mir entgegen. "Was ist den los? " "Toby er..er lebt! Wir müssen ihn helfen! Er ist da draußen! Komm!!!" Ich zog sie wieder zum Fenster. Dort sah man wie Toby aufs Haus zu lief. Oh nein er war verletzt. "Ok ganz ruhig durch die Tür können wir nicht durch! Du klettert durchs Fenster holst ihn und kommst wieder durchs Fenster. Wenn du drin bist verschließ sofort das Fenster!  Dann gibst du mir Zeichen, dass du wieder drin bist. Währenddessen lenke ich das da draußen"sie zeigte Richtung Tür"ab.okey?" Ich nickte. "Okey" "gut dann los.  Beeile dich und sei leise." Wieder nickte ich. Lilli verschwand Richtung Tür und ich öffnete das Fenster. Schnell kletterte ich hinaus und rannte auf Toby zu. Als ich bei ihm ankam umarmte ich ihn kurz und zog ihn dann Richtung Fenster. Als ich gerade durchs Fenster klettern wollte, hörte ich plötzlich etwas hinter mir. Ich schaute nach hinten. Die Gestalt tauchte plötzlich auf und packte mich am Fuß. Ich schrie auf und trat nach ihm. Endlich lies die Gestalt mich los. Toby, der schon im Haus war, versuchte mir zu helfen und zog mich schnell ins Haus. Schnell schloss ich das Fenster. Verärgert haute die Gestalt dagegen. Noch unter Schock umarmte ich Toby. "Du lebst! "Du lebst! Ich dachte ich seh dich nie wieder"mir stiegen die Tränen in die Augen.
Toby erwiderte die Umarmung"das dachte ich auch." Wir küssten uns.
Wir verließen den Raum und gingen zu Lilli. "Ist das Fenster geschlossen?" "Ja. Es war aber knapp." Lilli nickte. "Ich hab versucht ihn abzulenken aber irgendwann verschwand er plötzlich." ich nickte. "So aber jetzt versorgen wir erst einmal deine Wunden. Setz dich."dabei wandte sich Lilli an Toby. Dieser nickte und setzte sich auf einen Stuhl. Lilli kümmerte sich um seine Wunden. "So und morgen kümmern wir uns um euer Auto." Wir nickten."wir sollten schlafen gehen."sagte Lilli und zeigte uns ihr Gästezimmer. Sie wünschte uns noch eine schöne Nacht und verschwand in ihr Schlafzimmer.
Toby und ich saßen noch etwas länger im Wohnzimmer. "Was...was ist eigentlich passiert? " durchbrach ich die stille. "Naja ich weiß auch nicht ganz. Du hast geschrien und bist weg gelaufen, als ich dich fragen wollte was los ist,  wurde ich plötzlich am Bein gepackt und in den Wald gezogen. Ich hatte höllische schmerzen im Bein und hörte so ein grauenhaftes Lachen. Danach wurde alles schwarz. Irgendwann bin ich tief im Wald wieder aufgewacht. Ich lief einfach drauf los bis ich hier zum Haus kam." Während er erzählte drückte ich mich näher an Toby. Ich war froh ihn wieder zu haben. Plötzlich knallte es. "Was war das?"ich zitterte wieder. "Ich weiß es nicht"meinte Toby "lass uns nachsehen." Ich nickte. Gemeinsam gehen wir die Räume durch. Wir fanden jedoch nichts. Als wir zur Hintertür kamen erschraken wir. Sie war offen. Hinter uns hörten wir wieder dieses Lachen. Sofort bekam ich eine Gänsehaut. Er ist im Haus. ...

Horro Trip (One Short)Dove le storie prendono vita. Scoprilo ora