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Ich entscheide mich für das Schwarze Kleid es ist schlicht aber elegant, ich danke euch für eure hilfe. Ich ziehe mir zu dem passenden Kleid ein passendes dessou an, ich betrachte mich im Spiegel, es ist wunderschön. Ich selbst habe mich auch noch nie so schön gefühlt. Ich schaue hoch und erschrecke mich " was glotzt du so "  schnauze ich ihn an! noch nie eine Frau in unterwäsche gesehen " oh doch schon einige und außerdem habe ich dir die sachen gekauft also darf ich sie mir auch zu jeder zeit anschauen" antwortet er ruhig " dann will ich den kram nicht anziehen " antworte ich trotzig " okay wie du magst " antwortet er mit einem grinsen. Ich gehe ins Bad und schmeiße ihm seine blöde Unterwäsche vor die füße, er glaubt auch ich bin doof und gehe nackt, ich hole mir einfach  neue Unterwäsche die er noch nicht gesehen hat !

Ich höre wie er verschwindet und die Tür zu macht, vorsichtig spingse ich hinter die Türe. Puhh er ist weg, ich laufe zur Tür und schließe sie ab. Jetzt kann er mich nicht mehr angaffen, ich laufe zur schublade und öffne sie,doch es ist einfach nichts mehr drinnen... er hat mir doch jetzt nicht meine Unterwäsche weggenommen ? Ich reibe mir die Augen das muss doch ein Traum gewesen sein. Ich öffne sie und es ist immer noch keine wäsche da " CHRISTIAN" Rufe ich so laut wie ich kann "Ja " antwortet er ernst " wo zur hölle ist meine Unterwäsche !!" schrie ich " oh du meinst wohl meine Unterwäsche die du nicht mehr tragen wolltest, die habe ich mit genommen und weggeschmissen" hat er gerade wirklich weggeschmissen gesagt.... " was soll ich denn jetzt anziehen!! " antworte ich Panisch " garnichts " flüstert er und dreht sich um und geht " ach übrigens du kannst nicht zuhause bleiben du wirst mitkommen! komme was wolle" sagt er und dreht sich zu mir um und schaut mich mit einem warnenden Blick an, danach sehe ich ihn um die Ecke blitzen und weg ist er.

Was zur hölle mache ich denn jetzt mir bleibt ja nichts anderes übrig, ich ziehe mir das Schwarze Kleid an und trage meine Haare offen und lockig, mein Make- up sind somkey eyes und einen knall roten lippenstift. Ich gehe vorsichtig die treppen runter damit man ja nichts sieht, denn der große schlitz an meinem Bein ist kaum zu übersehen. Christian schaut zu mir hoch und lächelt " du siehst wunderschön aus Luna" ich werde rot, ich habe nie wirklich komplimente bekommen auch nicht von meinem Ex " Danke" erwieder ich etwas schüchtern. Er kommt auf mich zu und hält mir seine Hand hin, ich nehme sie und er führt mich zum Aufzug. " wo fahren wir eigentlich hin" frage ich ruhig " zu einem Event von meiner Mutter " sagt er genauso ruhig, der Aufzug hält mit einem ping und wir steigen aus. Er führt mich zu seinen Autos und wir steigen in ein Suv, vor uns fahren welche und hinter uns auch. Wir fahren die Tiefgarage hoch und ich kann zum ersten mal Seattle sehen, es ist einfach atemberaubend.

Seit ungefähr 10 min schaue ich aus dem Fenster um der unangenehmen stille zu entkommen, ich schaue zu ihm rüber und er schaut mich mit durch drinngenden Augen an, seine Augen sind so ausergewöhnlich Grau und schön obwohl sie unruhe austrahlen, sein Mund ist Schmal und leicht geöffnet, ob die lippen auch so weich sind wie sie aussehen ?  oh gott was rede ich denn da ! aber ich kann nicht anders als ihn weiter anzustarren. Die stimmung wurde von jetzt aufgleich anders, erregender. So wie ich ihn anstarre, so starrt er auch mich von oben bis unten an und bei meinem offenen schlitz beim kleid bleibt sein Blick stehen. Ich werde unruhig und nervös meine haut fängt an zu prikeln und wird warm, vorsichtig rutscht seine Hand näher zu meinem Bein bis er es  berührt. Ich erstarre und mache nichts, vorsichtig streift er mit seinem finger immer höher zu meinen Oberschenkel, die berührung ist zärtlich und ich empfinde sie als angenehm seine Augen sind nun ein ticken dunkler geworden und trotzdem wunderschön, seine finger gleiten immer höher und ich halte ihn nicht auf er soll mich berühren . Auf einmal zieht er seine Hand zurück und die wärme geht fliegen an der stelle wo er mich berührt hat " wir sind da" sagt er mir mit rauer stimme.

Erst jetzt komme ich langsam wieder zu mir und realisiere was gerade passiert ist, ich schaue ihn an und er lächelt mich nur an. Er steigt aus und öffnet meine Tür, ich steige aus und nehme seine Hand...


Dunkle TriebeWhere stories live. Discover now