Erster Schultag

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Timeskip

Ich wurde von meinem geliebten Wecker aus meinen Träumen rausgerissen. Es ist 06:30 Uhr. Ich machte mich fertig und gehe Sport machen. Dann habe ich mich geduscht und habe mich in meine Uniform geschlüpft. Der rock war ein bisschen zu kurz, aber egal. Ich aß mein Frühstück da es schon 07:45 Uhr ist. Heute habe ich nur 1 Stunde Sport gemacht. Jetzt sitze ich hier im Auto und fahre zur Schule. Angekommen gucken schon wieder alle. Ich ignorierte sie und ging paar Schritte da kam auch schon jemand mir entgegen... es war Sugawara und einem braun haariger Junge. „Nanase-san", schrie Sugawara über den halben Schulhof. „Hallo Sugawara und nenn mich doch bitte Skylar", sagte ich ruhig und schüchtern. Da meldete sich der braunhaarige, „Hallo ich bin Daichi Sawamura, nenn mich aber bitte Daichi. Hajimemashite /Schön dich kennenzulernen/", sagte Daichi freundlich. „Ich bin Skylar Nanase. Watashi no kata mo oaidekiteureshīdesu /Schön dich auch kennenzulernen", sagte ich höflich. „Das soll jetzt nicht böse klingen, aber warum kannst du so gut Japanisch, ich dachte du kommst aus Deutschland und siehst nicht aus wie eine Japanerin", fragte Sugawara und kratz sich beschämt seinen Nacken. „Hahahaha. Ja mich fragen das sehr viele und sagen auch das ich nicht aussehe wie eine Japanerin. Meine Mutter war Japanerin und hat es mir und meinem Bruder von klein auf beigebracht, also bin ich 2 sprachig aufgewachsen", erklärte ich. „War Japanerin?", fragte Daichi. „Oh, ja sie ist leider vor 2 Jahren mit meinem Vater ums leben gekommen, bei einem Autounfall. Bevor du dich entschuldigst alles gut, ich habe ja noch meinem Bruder", sagte ich ruhig. Da klingelte es schon. Wir verabschieden uns da sie in die 3. gehen und ich in die 1.  Der Lehrer hat gesagt ich sollte draußen warten bis er mich ruft. Ich ging rein da er mich gerufen hat, alle Augen waren auf mich gerichtet. Das war für mich nichts neues. Der Lehrer wie ich erfahren habe heißt er Shouta. „Hallo, ich bin Th-... Skylar Nanase und komme aus Deutschland. Ich bin 15 Jahre alt und bin mit meinem Bruder wegen Privatlichen Gründen nach Japan gezogen. Bitte nennt mich Skylar, da ich dran gewöhnt bin mit Vornamen und nicht mit Nachnamen angesprochen zu werden. Ryōkōna kyōryoku /auf gute Zusammenarbeit/", sagte ich und verbeugte mich am Ende. „Hat denn jemand noch fragen an Skylar", sagte Herr Shouta ruhig. Es zeigten 2 Jungs und 1 Mädchen auf. „Hinata", rufte Herr Shouta den Orangehaarigen auf. „Was sind deine Hobbys", fragte er direkt. „Also ich singe gerne und liebe es Klavier zuspielen. Ich schreibe auch Lieder selber. Ich zocke auch gerne", sagte ich mit glänzenden Augen, wenn ich an die Musik denke. „Kageyama", ruft Sensei einen dunkel blau haarigen auf. „Spielst du Volleyball", sagte er ruhig und guckt kalt. Ich war für paar Sekunden in einer Schockstaare. *Wie kommt er drauf das ich Volleyball spiele, ob er mich erkannt hat* dachte ich mir. „Ja ich habe mal Volleyball gespielt, aber es wurde zu langweilig", sagte ich nervös, ich konnte es noch so schaffen es nicht zu zeigen. Das Mädchen hat mich gefragt, wie ich denn so gut japanisch kann. Ich habe ihr das gleiche erzählt wie Sugawara. Herr Shouta setzt mich neben diesen Hinata und Kageyama, wir haben jetzt Mathe. Mittendrin wurde mir bewusst das wir dieses Thema schon hatten in Deutschalnd. Auf einmal fragte mich Hinata was, was ich nicht erwartet hätte. „Warum spielst du denn nicht mehr Volleyball, also ich denke Volleyball kann nie langweilig werden", sagte er aufgedreht. Ich reiße geschockt meine Augen auf und sehe ihn an, aber fange mich nach paar Sekunde. „Also mir wurde es langweilig, es ist einfach nicht meine Sportart gewesen", sagte ich überraschenderweise ruhig. „Dann komm doch zu unserem Training und vielleicht findest du es nicht mehr so langweilig", sagte die Menschliche Orange. „Also ich kann nicht-„ „-komm einfach dann wirst du sehen das Volleyball nicht langweilig ist", Sagte Kageyama ruhig und schaut mich kurz an, dann wieder seine Aufgaben. Ich wollte grad noch was sagen, aber sie hörten mir nicht mehr zu. *Soll ich dahin gehen oder einfach nachhause* ich überlegte und überlegte.

Teufel des SpielfeldesWhere stories live. Discover now