Vergangenheit

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OMGGGGGGG !!!!! Ich komme nicht darauf klar!!! Einfach 1.000 Reads, man denkt das ist nicht viel, aber ALTER das IST viel. DANKE DANKE DANKE!!!!!

*Sicht von Thora*

Als ich fertig gesungen habe, ging auf einmal die Tür auf. Als ich mich umdrehte sah ich Kageyama, Hinata, Noya, Tanka, Kenma, Kuroo, Akaashi und Bokuto. „Oh Hi, sorry wenn ich euch gestört habe.", sagte ich. „Nein du hast uns nicht gestört, ganz im Gegenteil, deine Stimme ist voll schön, auch wenn ich kein Wort verstanden habe. Diese Songs waren sehr Emotional, wir hatten wirklich Tränen den Augen.", sagte Kuroo. Meine Wangen wurden rot von dem Kompliment und das sie auch noch Tränen in den Augen hatten, ohne das sie ein Wort verstanden haben. „Arigatōgozaimashita", antwortete ich. Ich stand auf und nahm meine Lieder in die Hand und ging durch die Tür raus, die Jungs folgen mir. Wir setzten uns  auf den Sofa und redeten. „Wie hast du eigentlich, so gut singen gelernt Skaylar?", fragte Bokuto mich. „Meine Mutter hat es mir, als ich klein war, beigebracht und durch ihr kann ich auch Klavier spielen.", antwortete ich auf seine Frage. „Wie kam es eigentlich dazu, dass du CO-Trainerin geworden bist? Nichts gegen dich aber du bist ja kleiner, als euer Libero.", fragte Kuroo und guckte mich genau an. „Ich habe schon mit 5 angefangen Volleyball zu spielen und habe immer mehr Trainiert, bis ich so gut geworden bin, dass ich nur bei Jungs spiele und nicht mehr mit Mädchen.", antwortete ich ehrlich. Alle im Raum, außer die Jungs in meinem Team, guckten mich mit geweiteten Augen an. „WAS?!?! Schon mit 5 hast du angefangen Volleyball zu spielen?", fragte mich Bokuto mit Riesen Augen. „Ja, mein Vater hat es mir schon dann beigebracht, da er früher im Nationalteam in Deutschland, war.", erzählte ich wahrheitsgemäß. „WOW!! Im Nationalteam?!? Aber sag mal Skaylar warum redest du in der Vergangenheit?", fragte jetzt auch Hinata, da die Jungs nicht wussten, dass mein Vater in der Nationalmannschaft war. „Weil er leider, mit meiner Mutter, bei einem Auto Unfall gestorben ist.", antwortete ich darauf und blickte auf den Boden. „Das tut uns leid.", sagte Akaashi und sprach somit für alle. „Ach das macht nichts Jungs. Wirklich! Wenigstens habe ich ja noch mein Bruder.", antwortete ich mit der Wahrheit. Es entstand eine, für mich unangenehme Ruhe und somit Stande ich auf und sagte „so Jungs! Ab ins Bett. Wir haben morgen einen langen Tag, vor uns." Alle sagten Gute Nacht und gingen in deren Zimmer.

Teufel des SpielfeldesWhere stories live. Discover now