Kapitel: 8

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Seit dem Tod von Palina war eine Woche vergangen und sie gab sich die Schuld daran. Sie hätte Palina einfach machen lassen sollen anstatt sie Weg zu schubsen. Nun saß sie im Büro von Fr. Walker da diese sie zu einem Gespräch geben hatte. Nun wartete sie nervös auf das was kommen würde und hoffte das Fr. Walker sie nicht zu hart bestrafen würde. Wenn sie Glück hatte würde sie einfach von der Schule geworfen werden. Sie zuckte erschrocken zusammen als die Tür aufging und Fr. Walker mit Fr. Müller und einer, ihr unbekannten, Jungen Frau mit Langen, leicht gewellten, Blondbraunen Haaren und Waldgrünen Augen das Zimmer betrat. Fr. Walker setzte sich auf ihren Stuhl wärend Fr. Müller und die fremde Frau stehen blieben und hinter Fr. Walker standen. "Also Livia, da du nun keine Domina mehr hast und zurzeit keiner frei ist wirst du jemand neuen kriegen." Neugieirg sah sie Fr. Walker an welche sofort weiter Sprach. "Fr. Müller wird deine Domina sein solange bis du einen neuen Dom oder eine neue Domina bekommst. Da du ja weißt das Fr. Müller auch manchmal weg muss habe ich mir überlegt das sie dich einfach mitnimmt. Und solange Fr. Müller dann beschäftigt ist wirst du bei Fr. Wollseif sein." Sie nickte in Richtung der Blondine und sie nickte. "Fr. Müller wird dich dann jetzt mitnehmen." Mit diesen Worten widmete sich Fr. Walker einem Großen Papierstapel welche Links neben ihr standen. Fr. Müller packte sie am Handgelenk und zog sie sanft hinter sich her. Sie betraten ein großes Zimmer mit einem Kuscheligen Himmelbett wo viele Kissen drauf waren. Fr. Wollseif schloss die Tür und sie setzte sich, mit Erlaubnis, aufs Bett. Sie sah stumm dabei zu wie Fr. Müller mit Fr. Wollseif redete Ehe diese ging. Sie senkte den Blick zu Boden als Fr. Müller zu ihr kam und vor ihr stehen blieb. Zwei Finger legten sich unter ihr Kinn und ihr Kopf wurde angehoben. Sie sah Fr. Müller an welche sie liebevoll musterte. "Die erste Regel die ich Aufstelle ist das du mir immer in die Augen gucken musst wenn ich mit dir Rede." Sie nickte und Fr. Müller setzte sich neben sie. "Ich kann verstehen wie komisch es ist wenn Mann die eigene Lehrerin als Domina hat aber keine Sorge ich werde, wie ich dir schonmal sagte, nett und Gutmütig zu dir sein. Solange du dich an meine Regeln hältst ist alles gut." Sie blieb stumm wärend Fr. Müller einen Arm um sie legte und sie an sich drückte. "Weißt du, Ich hatte vor langer Zeit einen Schüler bei mir welcher sich an keine BDSM Regel gehalten hat und ich musste ihm zeigen was es heißt ein Sub zu sein und wie es wird wenn Mann irgendwann Dom oder Domina ist." "Welcher Schüler war es?" Fragte sie neugierig und sah Fr. Müller fragend an. "Kennst du Niklas Hagen aus der oberen Stufe?" Sie nickte Zaghaft und Fr. Müller lächelte. "Er war mein Schüler und nun ist er einer der besten unter den Dom's und Domina's." Fr. Müller umarmte sie und sie drückte sich gegen die Lehrerin und legte ihren Kopf auf Fr. Müller's Burstkorb welcher sich Beruhigend hob und senkte was sie schläfrig machte wodurch sie einige Minuten später einschlief.

Als sie ihre Augen wieder öffnete bemerkte sie das Ihre Hände und Füße an die Bettstäbe gefesselt waren. Panisch versuchte sie sich los zu machen. Vergebens. Die seile waren zu stark. Schritte erklangen und Fr. Müller betrat das Zimmer. Sie kam zu ihr und setzte sich neben sie. "Wieso?" Fragte sie leise und fragend sah Fr. Müller sie an. "W...Wieso die S...Seile?" Fragte sie erneut und Fr. Müller Strich ihr beruhigend über die Wange. "Dies wirst du gleich erfahren." Sagte Fr. Müller und sie begann zu zittern. "Sch. Keine Angst, ich werde vorsichtig sein, versprochen." Sagte Fr. Müller sanft und Strich ihr beruhigend über die Wange. Dann Holte sie ein paar Sachen aus einer Schublade und legte diese neben sich aufs Bett. Dann setzte sie sich neben sie und begann ihren Pulli aufzuschneiden. Ihre Hose Schnitt sie ebenfalls auf und nun lag sie nur noch in Unterwäsche vor Fr. Müller welche sich nun daran machte ihren BH aufzuschneiden. Sie zog ihren BH unter ihr weg und warf ihn zu ihren Anziehsachen. Dann legte sie die Schere weg und begann an ihren Nippeln zu Saugen was sie aufstöhnen ließ. "Vertraust du mir?" Fragte Fr. Müller dann und sie nickte zaghaft. Fr. Müller nickte Ehe sie eine Augenbinde nahm und sie ihr umband wodurch sie von Tiefer Schwärze umgeben wurde. Plötzlich spürte sie einen Schmerz an ihren Nippeln als Fr. Müller ihr Nippelklemmen an die Nippel klemmte. Sie spürte wie Fr. Müller ihren Slip Aufschnitt und diesen dann auszog Ehe ihre Hand an ihre Mitte griff was sie aufstöhnen ließ. Plötzlich drang sie mit zwei Fingern in sie ein und sie verkrampfte sich. "Du musst dich entspannen. Dann ist es auch nicht mehr so schmerzhaft." Sagte Fr. Müller und sie nickte. Sie entspannte sich so gut wie möglich und Fr. Müller Strich ihr über den Oberschenkel. Dann Holte sie irgendetwas und hielt es an ihren Kitzler. Plötzlich Begann das Teil zu vibrieren und sie Stöhnte auf. Sie wandte sich unter dem Druck des Vibrators und versuchte sich von den Seilen zu befreien doch Fr. Müller drückte sie zurück aufs Bett und stellte den Vibrator eine Stufe Höher. "Halte noch ein paar Minuten aus." Flüsterte Fr. Müller und sie nickte. Sie spürte wie sich ihr Unterleib anspannte und einige Augenblicke später lag sie zuckend neben Fr. Müller auf dem Bett. Dann stellte Fr. Müller den Vibrator aus und legte ihn weg Ehe sie sich zu ihrem Unterleib runterbeugte und an ihrem Kitzler saugte. Sie keuchte auf und nach einigen Minuten ließ Fr. Müller von ihr ab, fesselte sie los, machte die augenbinde ab und gab ihr Anziehsachen welche sie sofort anzog. Wärend sie mit einem Leeren Blick zu Boden starrte setzte sich Fr. Müller neben sie und zog sie in eine Feste umarmung welche sie Protestlos über sich ergehen ließ. "Du wirst dich eines Tages daran gewöhnen." Wisperte Fr. Müller ihr zu und in diesem Moment konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten und krallte sich Schluchzend an Fr. Müller fest. "Scht. Ich weiß wie es dir geht. So ging es uns allen mal. Ich werde mich gut um dich kümmern." Sie drückte sich fester gegen Fr. Müller und presste ihr Gesicht in dessen Halsbeuge. Fr. Müller umarmte sie fester und gab ihr einen Kuss auf den scheitel. Sie schloss Schluchzend die Augen und legte ihr Kopf auf Fr. Müller's Brustkorb. Irgenwann fielen ihr die Augenlieder zu und sie schlief ein.

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