BDSM-internat

Kapitel: 9

Eine Woche war es nun schon her seit Fr. Müller ihre Domina war und nun saß sie neben Fr. Müller im Büro von Fr. Walker welche sie um ein Gespräch gebeten hatte. Nach kurzer Zeit betrat Fr. Walker den Raum und ließ sich ihnen gegenüber auf den Lederstuhl sinken. "Also, Wie du ja weißt ist Fr. Müller nur vorübergehend deine Domina bis wir jemand neuen für dich finden welcher dich bis zum nächsten Schuljahr behalten darf." Sie nickte und Fr. Walker Sprach direkt weiter. "Nun, ich habe jemanden für dich gefunden welcher noch frei war. Er heißt Samuel und wird gleich da sein." Sie nickte nur und wartete gespannt auf ihren neuen Dom. Als es klopfte hob sie den Kopf und sah Neugierig zur Tür. "Herein!" Rief Fr. Walker und die Tür öffnete sich. Ihr klappte die Kinnlade runter und mit weit aufgerissenen Augen starrte sie den Mann vor ihr im Türrahmen geschockt an. Als sie den Namen Samuel gehört hatte, hatte sie sich einen Jungen, Starken Mann vorgestellt doch er war das genaue Gegenteil. Alles an ihm Schwabbelte nur so herum und seine Kurzen Schwarzen Haare waren Strubbelig. Mit seinen kleinen Bernsteinbraunen Augen musterte er sie und wandte sich dann Fr. Walker zu. "Das ist sie?" Fr. Walker nickte und ein Gieriger Blick erschien in seinen Augen. "Du kannst sie direkt mitnehmen." Sofort kam Samuel auf sie zu und zog sie hinter sich her in ein Mittelgroßes Zimmer. "Ich nehme mal an das du die Regeln bereits kennst und ich sie dir nicht erklären muss, oder?" Sie nickte und Samuel wandte sich ab. "Du wirst nur noch hiermit rumlaufen." Er drehte sich um und warf ihr spitzen Unterwäsche in Rot hin. Sie nickte und zog sich um. Als sie fertig war fühlte sie sich unwohler als jemals zuvor. Die Unterwäsche war ihr definitiv zu klein denn ihre Oberweite guckte fast raus und ihre Pobacken passten nicht vollständig in den Slip. Samuel kam zu ihr und zog sie zu sich heran. "So gefällst du mir schon viel besser." Sagte er und drückte seine Lippen auf ihre. Angewidert wollte sie ihn zurück drücken doch er war stärker und hielt ihr Hände fest. Als er seine Lippen dann wieder gelöst hatte und sie los ließ hatte sie große Mühe nicht direkt ins Badezimmer zu rennen um ihren Mund auszuwaschen. "Ich möchte das du nun Baden gehst." Sie nickte und betrat das Bad. Zu ihrem Pech bemerkte sie das die Badezimmertür keinen Schlüssel besaß und Samuel so immer rein kommen konnte wenn er will. Als das Badewasser gerade zu Ende gelaufen war und sie sich auszog hörte sie wie Samuel das Zimmer verließ und stieg in die Badewanne. Das Heiße Wasser bereitete ihr eine Angenehme Gänsehaut und sie schloss genüsslich die Augen. Nachdem sie sich fertig gebadet hatte erhob sie sich und stieg aus der Wanne. Sie nahm den Bademantel und zog diesen an. Sie machte ihn zu und verließ das Bad. Sie wollte gerade den Mantel öffnen um sich umzuziehen als die Tür aufging und Samuel reinkam. Sofort Band sie den Mantel wieder zu und sah zu ihm. "Komm her süße!" Sagte er und sie lief zögerlich auf ihn zu. Als sie nah genug dran war packte er sie und zog sie zu sich heran. Er presste seine Lippen wieder auf ihre und erneut überkam sie eine Übelkeit. "Wir beide haben nun eine Runde Spaß." Hauchte er und verwirrt sah sie ihn aus dem Augenwinkel an. Plötzlich stieß er sie aufs Bett und wollte ihren Mantel öffnen doch sie wehrte seine Hände ab. Schnaubend packte er ihre Arme und fesselte diese an die Bettstäbe über ihrem Kopf. Dann öffnete er ihren Bademantel und starrte Gierig auf ihren nackten Körper herab. Er setzte sich auf ihre Beine und begann ihre Oberweite zu massieren. Dann zog er seine Sachen aus und war nun nur noch in Boxershorts vor ihr. Er beugte sich über sie und küsste ihren Hals ab wärend er ihre Beine mit seinem Bein auseinander drückte und anfing ihren Kitzler zu Massieren. Dann ohne jede Vorwarnung stieß er mit drei Fingern in sie was sie Keuchen ließ. Er grinste spöttisch und begann seine Finger in ihr zu bewegen was sie Stöhnen ließ. Dann ließ er von ihr ab und kroch nach unten. Er spreizte ihre Beine auseinander und begann an ihrem Kitzler zu Saugen. Sie versuchte sich zu befreien doch die seile waren zu fest. Dann drang er mit seiner Zunge in sie ein und saugte gleichzeitig an ihrem Kitzler. Dabei zog er sich die Boxershorts aus und erhob sich dann. Geschockt sah sie an ihm herab. Sein Glied war mindesten so Fett wie seine Unterarme und grinsend sah er sie an. Panisch versucht sie sich zu befreien und trat nach ihm doch er packte nur ihre Beine und spreizte diese wieder auseinander. Er kroch vor und positionierte sein Glied an ihrem Eingang. "Nein...bitte nicht...bitte tu das nicht!" Flehte sie doch Samuel lachte nur höhnisch und drang dann in sie ein. Sie schrie Schmerzverzerrt auf als er in sie eindrang und wandt sich um ihn loszuwerden doch er legte sich nur auf sie drauf woraufhin sie glaubte keine Luft mehr zu bekommen. Er bewegte sich langsam aber dennoch war es schmerzhaft. Wärend er immer wieder vor und zurück ging massierte er ihre Brüste und küsste ihren Hals ab. Dann wurde er schneller und Schmerzverzerrt verzog sie das Gesicht. Er hörte auf ihre Brüste zu massieren und Schlang seine Arme um ihren Nacken und wurde immer schneller. Sie stöhnte Schmerzverzerrt auf und Tränen liefen ihr über die Wangen Wärend seine Stöße immer fester und Unvorsichtiger wurden. Irgendwann ergoss er sich in ihr und sie überkam ebenfalls der Orgasmus und zuckend lag sie unter ihm. Er ging noch eine Weile vor und zurück mit seinen Hüften Ehe er von ihr ab ließ und sich wieder anzog. Er Band sie los und hob sie aus dem Bett. Sie stand nun neben ihm und er drückte sie an sich. Er hob ihr bein hoch und steckte einen Eierförmigen Vibrator in sie und ließ sie dann los. Sofort lief sie ins Bad und sah in den Spiegel. sie sah furchtbar aus. Ihr gesicht war Tränenüberströmt und ihre Haare waren zerzaust. Sie zog sich die Spitzen Unterwäsche an und säuberte ihr Gesicht wieder und kämmte ihre Haare. Sie verließ das Bad und ließ sich aufs Bett sinken. Samuel sagte: "Du wirst gleich von meinem Freund Tyler abgeholt welcher dich schonmal zum BDSM Raum bringt. Ich komme dann nach." Sie nickte und Samuel verließ das Zimmer. Als seine Schritte verklungen waren entspannte sie sich richtig und ließ sich zitternd zu Boden sinken. Sie zuckte heftig zusammen als sich die Tür öffnete und ein Schlanker Mann mit Schwarzen Haaren ins Zimmer kam und sie durch die Gänge zog. Als sie im BDSM Raum ankamen wurde sie in einen Raum gebracht in dessen Mitte einer dieser Runden Dinger stand. Auf diesem Ding war ein Dildo welcher aber Fiel länger und Dicker war als die Anderen. Zu ihrer Überraschung war dahinter noch ein Dildo welcher mindestens genauso lang und Dick war wie der vordere. Sie wurde von dem Mann zu dem Ding gezogen und losgelassen. Der mann zog ihren slip aus und sah sie streng an. "Sei jetzt schön brav oder dir wirt's bitter leid tun." Sie nickte und wurde von ihm auf das Ding gehoben. Ab da weigerte sie sich auf dieses Rang zu setzten da sie merkte das der eine Dildo dafür da war ihn in ihren hinteren Eingang zu machen. "Setz dich jetzt hin oder du wirst dies bereuen!" Fauchte der Mann sie an doch sie weigerte sich. Gerade als der Mann noch etwas sagen wollte kam Samuel in den Raum und sah sie finster an. "Setz dich!" Seine strenge Stimme ließ sie erschaudern dennoch weigerte sie sich weiterhin dagegen. Seufzend kam Samuel zu ihr und packte sie. Dann riss er ihre Beine auseinander so das die Dildos in Windgeschwindigkeit in sie Eindrangen. Sie schrie Schmerzverzerrt auf und wollte aufstehen doch Samuel hielt sie fest und Kettete sie fest. Dann schaltete er die Dildos ein welche beide zu vibrieren begannen wobei der hinter sich bewegte. Sie stöhnte schmerzgeplagt auf und unterdrückte die Tränen welche sich in ihren Augen bildeten. Samuel Schnitt ihren BH auf und begann ihre Brüste zu massieren. "Mach weiter." Befahl er dem Mann welcher daraufhin seinen Platz einnahm wärend Samuel begann ihren Kitzler zu Massieren und diesen auf den Vibrierenden Dildo zu pressen. Dabei stellte er die Vibration auf die Höchste Stufe. Sie stöhnte auf als sie ein Orgasmus überkam und zuckend saß sie auf den Dildos. Für einige Stunden saß sie auf den Dildos als die beiden aufhörten und Samuel die Dildos abschaltete. Dann wurde sie Losgebunden und von dem Ding runter gehoben. Sie wurde von Samuel aus dem Raum gezogen und ließ ihr nicht mal die Zeit sich anzuziehen. Als sie an einer Gruppe von Dom's vorbeiliefen welche sich unterhielten blieb Samuel stehen und redete kurz mit den Jungs Ehe er zu ihr blickte. "Blieb schön brav wärend die auf dich aufpassen. Ich bin in ein paar Minuten wieder da." Sie nickte nur und Samuel verschwand. Sofort wurde sie von den Jungs umzingelt und von allen Seiten Begrabscht. Dann packte sie ein junge von hinten und hielt ihre Arme fest. Sie wurde zu Boden gedrückt und ihre Beine wurden auseinander gespreizt. Panisch versuchte sie sich zu befreien doch die Jungs waren zu stark. Einer der jungs begann sie zu Fingern was sie Keuchen ließ wärend der andere ihren Kitzler mit Rasender Geschwindigkeit Massierte wodurch sie nach ein paar Minuten einen Orgasmus bekam. Sie stöhnte auf und zuckte wärend die Jungs lachten. Irgendwann wurde es ihr zu viel und sie riss sich von den Jungs los. Ohne nachzudenken rannte sie los und verschwand um die nächste Ecke. Sie konnte die Jungs hinter sich rufen hören doch sie achtete nicht darauf. Plötzlich stolperte sie über irgendetwas und fiel hin. Sie Kugelte über den Boden und knallte mit dem Kopf gegen die Wand wodurch sie Ohnmächtig wurde.