Oneshots über alles Mögliche: Part 3

Tyler Hoechlin

„Hey kleiner Mann wo kommst du den her. Hast du dich verlaufen?" frage ich ihn und schaue mich um. Wer lässt ein Kind alleine rumlaufen.
„Ich gib mein Onkel nicht mehr." sagt der Kleine. Der bestimmt nicht älter als 6/7 Jahre ist.
„Wo hast du ihn zu letzt gesehen?"
„Wir sollten Sachen kaufen, aber das war langweilig. Ich wollte lieber zu den Spielsachen." erklärt er und ich fange an mit mit lachen.
„Ja das kann ich verstehe ich bin auch lieber nein den Spielsachen. Soll ich dir helfen deinen Onkel zu finden?" harke ich nach.
„Ja bitte."
Ich halte ihn meine Hand hin und lächle.
„Na komm wir gehen ihn suchen. Wie heißt denn dein Onkel." sage ich ind wir gehen los.
Gerade als uns ein Mann entgegen kommt. Groß, schwarze Haare und wirklich gutaussehend.
Er drückt den Jungen an sich.
„Oh mein Gott Billy ein Glück habe ich dich gefunden, was hast du dir dabei gedacht einfach so weh zulaufen. Ich hab mir Sorgen gemacht.." erklärt er.
„Entschuldigung aber mir war langweilig." brummt der Kleine. Der ist wirklich süß.
„Ich hab ihn gefunden und wir wollten sie gerade suchen." mische ich mich ein.
„Danke wirklich ich wüsste nicht wenn jemand anderes.."
„Schon okay das ist wirklich kein Problem, er ist übrigens sehr süß." lächle ich.
„Das weiß er auch gut einzusetzen." schmunzelt er.
„Ich bin Tyler."
„(D/N)." stelle ich mich vor und gebe ihn die Hand. Irgendwie kommt er mir bekannt vor, aber ich kann gar nicht sagen vorherige
„Freut mich."
„Mich auch." lächle ich.
„Onkel Tyler können wir jetzt ein Eis essen?" fragt der Kleine und Tyler hebt ihn auf die Arme.
„Na klar Kumpel aber lauf nicht noch mal weg."
„Okay, kommst du mit?" Fragt er mich und ich schaue ihn überrascht an.
„Was?"
„Komm mit du bist nett." lächelt er und mir geht wirklich das Herz auf.
„Dazu kann man nicht nein sagen oder?" lächelt Tyler und ich werde sofort tot.
„Okay klar zu einem Eis sag ich niemals nein."

Ein paar Monate später:
„Meinst du es ist wirklich okay wenn ich mit komme?" harke ich nach und drehe mich zu ihm.
„Meine Familie freut sich drauf dich kennen zu lernen und Billy will dich unbedingt wiedersehen." beruhigt er mich und fasst mir an die Schultern.
„Sie werden dich lieben." lächelt er und küsst
mich kurz.
„Mhm okay." entgegne ich nicht wirklich überzeugt, aber ich leider keine andere Wahl, er würde mich notfalls einfach über seine Schulter werfen und zum Auto tragen. Dann mal werde ich also deine Familie kennen lernen.

1 Jahr später:
„Wisst ihr eigentlich das die Hochzeit heute nur mir wegen mir stattfindet, ich hab damals (D/N) zum Eisessen einladen, er hat sich glaube nicht selber nicht getraut." fängt Billy an und wir alle fangen an mit lachen.
„Ich wusste genau das (D/N) die richtige Frau für meinen Onkel ist, auch wenn sie viel cooler ist als er. Ich freu mich das du jetzt Teil dieser Familie bist und vielleicht kann ich mich bald über ein Cousin oder Cousine freuen. Auf Onkel Tyler und Tante (D/N)." grinst er und alle erheben ihre Gläser und trinken einen Schluck.
„Er stellt überhaupt keine Ansprüche oder." flüstere ich ihn sein Ohr.
„Nur ein wenig." entgegnet er und küsst mich hinter dem Ohr.
„Naja vielleicht bekommen wir ja schon bald ein kleines Baby Wölfchen." schmunzele ich.
„Mhm das würde mir gefallen Misses Hoechlin." grinst er und nimmt meine Hand.
Und mir erst.

Ein paar Monate
Seine Sicht:
Endlich bin ich wieder zu Hause und kann zu meiner Frau. Ich liebe es zu drehen, aber mir fehlt (D/N) deswegen habe ich beschlossen nach der vierten Staffel aufzuhören.
„Liebling ich bin zu Hause." rufe ich laut als ich das Haus betrete.
„Im Badezimmer." ruft sie zurück und ich gehe nach oben in Schlafzimmer um meine Tasche abzustellen, als ich ein Geschenk mit meinen Namen auf dem Bett sehe.
Ich stelle meine Tasche ab und mache es auf.
Sofort springt mir ein "Little Wolf" Baby Body ins Auge.
„Was?"
„Überraschung." sagt meine Ehefrau die mittlerweile aus dem Bad gekommen ist.
„Wirklich?" harke ich nach und gehe auf die zu.
„Ja der Arzt hat es bestätigt." lächelt sie mit Tränen in den Augen.
„Das ist fantastisch." freue ich und hebe sie hoch.
„Ja jetzt bekommen wir doch unseren Kleinen Baby Wolf." grinst sie als ich sie wieder abstelle.
„Ich liebe dich, du machst mich damit so glücklich." hauche ich.
„Und ich liebe dich." entgeget sie und küsst mich.