Kapitel 2

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Loki war mittlerweile schon ein paar Wochen hier. Oder fühlte es sich nur so an? Der President hatte sich dazu entschieden, Loki wenn er ihn nicht gerade verwendete, ihn in einen Anzug zu stecken und diesen komplett zuzuschnallen. Auch sein Mund und seine Augen wurden verdeckt. Manchmal blieb er so für wenige Stunden, manchmal aber auch für ein paar Tage. Je nachdem wann und wie oft der President Zeit und Lust hatte, ihn zu seiner Befriedigung zu verwenden. Jetzt gerade war es wiedermals so, dass er schon seit zwei Tagen so da saß. Sehen und sagen konnte er nichts. Nur seine Ohren konnte er verwenden um zu erkennen ob jemand in der Nähe war. Vorher hatte er während dieser Zeit Mal seinen gefühlen freien Lauf gelassen, geweint also. Doch damit war er vorsichtiger geworden. Ab und zu schlich sich der President in das Zimmer und beobachtete ihn. Das hatte er erfahren, weil er ihn einmal angesprochen hatte, als er dachte er sei alleine. Er war ihm damals nahe gekommen, das hatte er gespürt. Allerdings nicht auf eine sexuelle Weise, er war da und sprach mit ihm. Ganz ruhig ohne irgendwelche verlangen oder ähnliches. Loki hatte zugehört, eine andere Wahl hatte er so oder so nicht. Er sprach davon, das loki bald mehr Freiheit haben würde. Allerdings war er sich nicht sicher ob der President ihm nur neue Hoffnung in den Kopf setzen wollte. Wie er gesagt hatte, er wollte Loki brechen sehen. Er dachte nicht weiter darüber nach und wurde stattdessen hellhörig. Er hatte Schritte wahrgenommen. War es nun wieder soweit? Würde er wieder als Spielzeug verwendet werden? Was für eine Frage, natürlich. Er hörte das klacken der einzelnen schnallen, die gerade geöffnet wurden. Er hatte wieder Bewegungsfreiheit, bewegte sich aber noch nicht. Beim ersten Mal hatte er sich die Augenbinde selbst abgenommen. Das hatte er anschließend aber bitter bereut. Er erinnerte sich:

Er war wütend und riss sich die Augenbinde ab. Einen Moment später wurde er gegen die Wand gepresst und ihm an den Haaren gezogen. "Du hast dich erst zu bewegen, wenn ich es dir sage! Nicht vorher! Ist das klar." hatte er ihm gesagt. Einen Moment später war seine Kleidung verschwunden. Magie. Er hatte seinen Hals umfasst, den zug an seinen Haaren allerdings nicht gelockert. Er hatte den Atem des anderen an seinem Hals gespürt und ein Schauer überkam ihn. "Du wirst es bereuen, nicht gewartet zu haben." hatte er geflüstert. Seine Stimme war voller Lust und Begierde aber gleichzeitig drohend. Er hauchte ihm zarte küsse auf den Hals und Loki war Bewegungsunfähig. Er wurde immerhin immernoch an die Wand gepresst. Die Hand die um seinen Hals gelegen hatte, wanderte erst über seine Brust, über den Rücken und schließlich zu seinem Hintern. Loki versteifte sich, als er seinen Eingang mit dem Finger umspielte. Er schob den Finger ein wenig in ihn und er wimmerte auf "Bitte, wenn schon, nicht trocken." "Tja, du hast wohl mein Versprechen vergessen. Du hast keinerlei Forderungen zu stellen. Ich tue mit dir was ich will, wann ich will und wie ich es will. Klar!" sagte er laut und Loki schluchzte kaum merklich. President Loki drang kurz darauf in ihn ein, schmerzvoll für Loki. Während dessen ließ er beider seiner hände in sein Haar gleiten und zog daran. Loki schrie vor Schmerz auf, President Loki achtete aber nicht darauf und begann direkt zuzustoßen. Immer und immer wieder stieß er fest und tief zu. Loki wimmerte nun wieder, der erste Schmerz war nun mehr oder weniger vergangen. Immer wieder, mit jedem neuen stoß knallte Lokis Becken gegen die Wand und schmerzte. "Ich hoffe für dich und deine Gesundheit, das du lernst was es heißt deinen Platz zu haben. Du bist und bleibst mein Eigentum und du bist selbst schuld an allem schlechten was dir aus meiner Richtung wiederfährt." sagte der President und hielt ihn am Nacken, während er sich zurück zog. Er war noch nicht gekommen. Das hieß für Loki, es war noch nicht vorbei. Während er ihn am Nacken fest hielt sagte der President "wenn du dich benehmen kannst, verlegen wir das ganze aufs Bett. Also sag mir, bist du brav Darling?" Loki nickte. Er packte ihn fester, so das Loki befürchtete das es ihm gleich gebrochen wurde. "Verwende deine Stimme." Loki sagte nichts und tränen traten ihm aus den Augen. Ihm wurde das sprechen eigentlich verboten. "Es ist dir gestattet zu sprechen. Also beantworte meine Frage." sagte President Loki etwas gereizt. "Ja." kam es leise von Loki. Der Griff wurde ein wenig gelockert. "Was, ja? " "J-ja, ich-ich bin b-brav." antwortete er unter tränen. "Gut, dann leg dich hin." Loki befolgte die Anweisung. Der President drang ein weiteres Mal in ihn ein, diesmal vorsichtiger. "Ist das besser so Darling?" fragte er grinsend. "Ja." hauchte er. Wieder stieß er regelmäßig und tief zu. Loki begann diesmal aber statt aufzuschreien, zu stöhnen. "Das scheint dir mehr zu gefallen was?" sagte der President lachend, während Loki sich in die Matratze krallte. President Loki bemerkte, das loki kurz vor seinem Höhepunkt stand. Also sagte er "du wirst nicht ohne meine Erlaubnis kommen, ist das klar!" Loki nickte etwas schwerfällig und versuchte sich zu konzentrieren. Ein paar Minuten später, Loki fiel es immer schwerer sich zurück zu halten, kam President Loki in ihm. Kurz darauf zog er sich zurück. "Bitte." hauchte Loki flehend. "..... nein." grinste der President und genoss diesen Anblick. Loki lag mit tränen in den Augen da und versuchte sich zu kontrollieren. "Muss ich einen Ring verwenden?" fragte er etwas drohend. "Nein." erwiederte Loki darauf gequält.

Jetzt wurde ihm die Augenbinde abgenommen und er dachte nicht mehr an dieses Geschehniss. Nun würde immerhin ein neues beginnen.

Presidents toyWhere stories live. Discover now