Kapitel 3

1.9K 20 33
                                    

"aufstehen." befahl der President.  Loki tat dies zögernd und unter leichten Schmerzen. Zwei Tage hatte er sich nicht bewegen können.
"Na wird's bald?"
Loki stand mit gesenktem Blick vor ihm und sagte nichts. Schließlich war ihm verboten zu sprechen.
Mit einem pfeifen und einem Kopfnicken Richtung Bett deutete der President ihm an, sich hinzulegen. Er stand vor dem Bett, aber er zögerte. Wohl einen Moment zu lange, denn der President schubste ihn nach vorne auf die Matratze. Kurz darauf kniete er über ihm. Er hielt seine Handgelenke, auf die Matratze gedrückt, fest und damit er nicht zappeln konnte, übte er durch seine Fußgelenke druck auf dessen Waden aus. Mit einer Hand stütze er sich selbst auf dem Bett ab.
Er lehnt sich vor zum Ohr des unterlegenen und knurrte leicht in sein Ohr. "Du sollst endlich lernen befehle ohne zögern auszuüben Darling. Ich denke du brauchst eine weitere Strafe, nicht wahr? -Sprich." Er erwartete eine Antwort. "Bitte nicht. Master ich flehe euch an. Bitte nicht." Wimmerte er fast  lautlos. "Falsche Antwort." sagte er nur noch. Mit Magie ließ er Handschellen an den Handgelenken Lokis erscheinen, welche mit dem Kopfende des Bettes verbunden waren. Nun konnte der dominierende seine Hand von den Handgelenken des anderen nehmen und setzte sich auf. Loki flüsterte ein weiteres "bitte Master.." das brachte den President zum Grinsen. Allerdings dachte er garnicht erst daran es zu lassen. "Habe ich dir gerade erlaubt zu sprechen?" fragte er ihn aber streng. Loki legte den Kopf seitlich auf der Matratze ab und tränen sammelten sich in seinen Augen. Wieso passierte ihm das?
Der President achtete erst garnicht darauf, er war zu besessen von seinem Willen. Er schob die Beine des unteren etwas hoch, so dass dieser sein Becken anhob. Er lehnte sich genau über ihn und legte sein eigenes Becken somit hinter Lokis. Er fragte leise und grinsend "bereit?" Loki zog nur die Nase hoch und blickte leer zur Seite. "Ich werte das als ein ja." meinte der President dann und ließ das Oberteil des unterlegenen verschwinden. Loki musste so oder so alles über sich ergehen lassen, also wieso sollte er noch etwas sagen? Er ließ es einfach passieren und hoffte auf ein schnelles Ende.
Der President begann seine Wirbelsäule entlang zu küssen und ließ seine Hände an den Seiten des anderen entlang gleiten. Anschließend zog er ihm langsam die Hose runter, unter welcher er keine Unterhose trug, und gab etwas Gleitgel auf zwei seiner Finger. Dann legte er sie an seinen Eingang und drang erst nur mit den Fingerspitzen ein. Loki keuchte auf. Der President grinste und bewegte weiterhin immer wieder nur seine Fingerspitzen in ihm. Mit jedem Mal keuchte er auf. Langsam drangen die Finger tiefer in ihn und er wimmerte auf. Tränen sammelten sich leicht in seinen Augen. Als der President nun begann, seine zwei Finger unabhängig von einander auf und ab zu bewegen, schrie Loki kurz erschrocken auf und krallte sich in die Matratze. Er stützte sich mittlerweile auf den Unterarmen ab. Der President nahm einen weiteren Finger dazu und bewegte alle drei immer weiter und tiefer. Loki begann mit jedem Mal aufzustöhnen und krümmte sich.
Seine Finger krallten sich weiter in die Matratze. Er wimmerte als der President die Bewegung in ihm stoppte. Mit der freien Hand wanderte der President bis zum Nacken des anderen und zog seinen Kopf am Haar etwas zurück. "Was hast du Darling?" "Bitte.. macht weiter..." keuchte er leise. "was springt für mich dabei raus?" fragte der President und ließ sein Haare wieder los. "Das ich -gehörig sein werde.." versprach Loki. "und wenn du es nicht bist?" "Könnt ihr mich auf jegliche Art und Weise bestrafen. Bitte Master..." Der President begann zu grinsen "du bist so unterwürfig Darling, das kenne ich ja garnicht von dir. Was bringt dich dazu?" "Ihr, Master." erklärte er kurz. "Dann sei gut für mich." sagte der President noch und nahm die Finger raus. Er zog seine Hose runter und  drang nun langsam in ihn ein. Lokis Atmung beschleunigte sich etwas und ein stöhnen entwich ihm. Langsam bewegte sich der President in ihm und lehnte seinen Oberkörper über Loki. Er begann dessen rücken mit küssen und bissen zu übersähen. Er wurde mit der Zeit schneller und das stöhnen wurde lauter. President Loki ließ seine hände über den Oberkörper des anderen streichen und umspielte seine Brust. Dann kniff er ihm in die Brustwarzen. Loki biss sich auf die Lippe und drückte die Augen vor Schmerz zu. Ehe der President wieder los ließ, atmete er kurz durch. Doch plötzlich drang er tiefer und Loki schrie kurz auf. "Shhh" beruhigte ihn der President und legte gleichzeitig seine hände an Lokis Hüfte. Er wurde wieder schneller und krallte sich selbst in die Haut seines Spielzeugs. Tränen sammelten sich in Lokis Augen und er stand kurz vor seinem Höhepunkt. Auch der President stand kurz davor und mit ein paar weiteren stößen ergoss er sich in ihm. Loki hielt es noch zurück. "Master bitte.." bettelte er. "Was bitte?" "Bitte lasst mich kommen.." flehte er. "Komm für mich Darling." gestattete er es ihm und mit einem stöhnen kam er. Der President zog sich aus ihm zurück und zog sich die Hose wieder hoch. Kurz ging er aus dem Raum und kam mit einer Flasche Desinfektionsalkohol zurück. Er desinfizierte die blutigen Fingernägel Abdrücke an dessen Becken, so wie die blutigen Bissspuren an seinem Rücken. Loki wimmerte auf, da es höllisch brannte. Der President beruhigte ihn etwas und meinte "es soll sich nicht entzünden. Ich möchte nicht, dass meine Sachen kaputt gehen. Schon garnicht wegen sowas. " Dann war er auch schon fertig. Allerdings machte er Loki nicht los. Er ließ ihn am Bett gefesselt da liegen. Er hatte wenigstens genug Bewegungsfreiheit um sich auch umzudrehen. "Ich will das du heute Nacht bei mir im Bett schläfst. Wie ich weiter verfahre, wirst du dann sehen." erklärte er knapp und ging. Loki ließ er zurück. Er dachte darüber nach, was gerade überhaupt geschehen war.

Presidents toyWhere stories live. Discover now