My Ex - Lover Teil 1

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Solche Veranstaltungen sind der pure Horror. Dastehen, lächeln, ein Champanger trinken und sich mit den Frauen von wichtigen Geschäftspartner seines Ehemanns unterhalten. Ich frage mich jedesmal warum ich mir das antue. Wahrscheinlich liebe ich meinen Mann Robin einfach zu sehr. Aber solche Veranstaltungen sind eh nur dazu da, dass er Geld macht und mit mir angeben kann.  Nächstes mal bleib ich einfach zuhause und sag das es mir schlecht geht. Was würde ich gerade dafür geben eine folge Netflix zu schauen. Das wäre einfach toll. Doch bevor ich weiter darüber nachdenken kann, wie schön es doch zuhause wäre, ruft mich mein Mann zu sich. Bestimmt will er mich wieder einen seinen Freunden vorstellen. Ich laufe also zu ihm. Als ich neben ihm zum stehen komme, staune ich nicht schlecht. Mein Herz setzt kurz aus, als ich sehe wer mit ihm im Gespräch ist. Mein Ex. Wir trennten uns damals im Guten, da er beruflich weg musste und nicht sagen konnte wie lange er weg bleiben würde. Ganz über ihn hinweg gekommen war ich nie, denn die erste Liebe vergisst man nie. Und jetzt steht er genau vor mir und ich kann nichts gegen die Anziehung machen, die schon immer zwischen uns herrschte. ,,Na Schatz, wie gefällt es dir ?", fragte mich Robin uns riss mich damit völlig unerwartet aus meinem starren. ,,Hey Schatz, mir gefällt es gut", antworte ich ihm mit einem falschen Lächeln auf dem Gesicht. ,,Das freut mich. Ich wollte dir meinen neuen Geschäftspartner vorstellen. Das ist Jack. Jack das ist meine Frau Lilly". Nachdem mein Mann das gesagt hatte, drehte Robin das erste mal sein Gesicht zu mir. Er wirkte geschockt als er mich erkannte, doch dann fing er an zu lächeln. ,,Hey Jack. Ich bin Lilly. Freut mich dich kennenzulernen." ,,Hallo Lilly ich bin Jack. Freut mich ebenfalls ."sagte er und führte meine Hand zu seinem Mund, welche ich im kurz davor gereicht hatte. Er plazierte einen Kuss darauf und sah mich mit diesen verlockenden Augen an während er das tat. Früher hatte er mich genau so angesehen. Mein Mann fing an, weiter mit Jack über die Geschäfte zureden, die geplant waren. Ich war völlig unkonzentriert, denn immer wieder lagen seine Blicke auf mir und diese sprachen Bände. Als mir das alles zu viel wurde, entschuldigte ich mich kurz bei meinem Mann, der mich etwas besorgt ansah. Ich versicherte ihm das alles in Ordnung wäre und verschwand auf das Klo. Kurze Zeit später stand ich vor dem Waschbecken und schaute in den Spiegel. Warum war er wieder hier ? Es war doch gerade alles perfekt. Bevor ich mich in meinen Gedanken verlor, öffnete sich die Tür und wer hätte es auch anders sein können. Natürlich war es Jack. Ich drehte mich mit dem Rücken zum Waschbecken. Was sollte das jetzt werden. Er schaute mir in die Augen während er langsam immer näher kam. Einen Meter vor mir blieb er stehen. ,,Hey", sagte er und legte seine Hand an meinen Hals. Ich schlug sie weg, denn ich wusste das wenn er das noch weiter machen würde, ich schwach werden würde. ,,Tu das nicht. Ich kann nicht.", flüsterte ich. ,,Warum nicht?" ,,Ich bin glücklich mit Robin" ,, Das habe ich gesehen. Du bist nicht glücklich hier zu sein und wie ich gemerkt habe scheint dein ach so toller Mann nur an seinen Geschäften interessiert zu sein", sagte er und nahm mein Gesicht zwischen seine Hände. Irgendwo hatte er ja recht aber ich darf nicht nachgeben. ,, Schau mich an. Ich merkte doch das du nicht glücklich bist. Und du passt hier auch garnicht rein. Du bist nich eine von den Frauen die den ganzen Abend nur Champanger trinkt",,Ach und woher willst du das so genau wissen?", frage ich ihn trozig. ,,Wir waren mal zusammen meine Liebe. Mach mir ruhig was anderes vor, doch ich weiß wie es ist. Und wir wissen beide das ich definitiv besser für dich bin.". Geschockt schaue ich ihn an. Meinte er das Ernst. Warum sagte er das? ,,Hör auf zu grübbeln" sagt er und kurz darauf küsst er mich und fuck er küsst immer noch so gut wie damals. Wenn ich ehrlich bin gefiel mir das schon, denn zwische mir und Robin lief es zurzeit nicht besonders. Als ich merkte das er sich zurückzog, legte ich meine Arme , zog ihn zu mir und küsste ihn. Er lächelte in den Kuss hinein und drängte seine Zunge in meinen Mund. Er gewann den Kampf um die Dominanz. Meine Hände wanderten über seinen Körper genauso wie seine. Er packte mich am Arsch und setzte mich auf den Waschbeckenrand. Kurz darauf spreizte er meine Beine und stellte sich dazwischen. Ich knöpfte sein Hemd auf, denn ich wollte seine Haut spüren. Sie füllte sich gut an. Unser Kuss wurde immer hitziger. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals. Er entblößte meine Brüste und kurz darauf waren seine Lippen um meine linken Brust gelegt. In der Zwischenzeit versuchte ich mich an seinem Gürtel. Ich öffnete seine Hose und ging mit meiner Hand in seine Boxershorts um ihn endlich wieder fühlen zu können. jack ließ das nicht kalt. Er stöhnte auf und ich merkte wie er härter wurde. Anscheinend ging ihm das alles zu langsam, weshalb seine Hände unter mein Kleid wanderten und meinen Tanga runter zogen. Direkt war ein Finger in mir, woraufhin ich mich leicht krümmte. Er schaute mich fragend an und ich nickte als Erlaubnis, dass er weitermachen kann. Nach kurzer Zeit des Vorspiels, packte er endlich seine harte Männlichkeit aus und führte sie an meinen Eingang. Ich nickte noch einmal und dann führte er ihn in mich ein. Ich klammerte mich an ihn. Meine Beine um ihn und meine Hände in seinem Haar. Zuerst waren seine Stöße zurückhaltend, doch lang e hielt er das nicht aus. Er wurde grober und härter, doch dass war genau das was ich brauchte. Ich bis ihm voller Verlangen auf die Lippe. Als er meinen Punkt traf stöhnte ich laut auf. Er penetrierte diesen Punkt immer weiter. Er wollte die Erlösung genauso wie ich. Ich merkte wie ich kurz vorm kommen war. Kurze Zeit später kam ich und er folgte mit einem lang gezogen Stöhnen. Er stieß noch einmal in mich und lehnte dann seine Stirn gegen meine. Wir küssten uns noch etwas, bevor wir beschlossen zurück zu gehen. Bei der Tür klärten wir noch, dass wir meinem Mann erstmal nichts davon erzählen würden. Er gab mir noch seine Telefonnummer und verabschiedete sich mit einem Kuss von mir. Na das kann ja noch heiter werden.

love, love, smutWhere stories live. Discover now