Kapitel 12

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Fünf kommt herein.
Er sieht den Stoff Hasen und hebt ihn auf. Er drückt ihn dir in die Hand und setzt sich neben dich aufs Bett.
„Lach ruhig" du kuschelst dich an den Hasen.
„Y/n Ich werde nicht lachen. Dein Bruder hat eh eine Schraube locker. Ich kenne ihn doch."
„Wieso seit ihr dann Freunde?"
„ich...naja also." er stottert.
„Eigentlich wollte ich das Schul Projekt mit ihm machen und dann wieder abhauen. Naja er wollte sich aber immer und immer wieder treffen."
„Du hättest nein sagen können?"
„Das ist nicht so leicht wenn..."
„Wenn? Wenn was?"
„Ach naja wenn..."
„Gott verdammt fünf! Hör auf zu stottern."
„Wenn du seine Schwester bist! Das geht nicht so leicht wenn so eine gut aussehende Existens wie du nebenan sitzt! Ich will doch nur...Gott im Himmel Y/n Ich möchte einfach nur deine Lippen auf meinen spüren! Dein Bruder geht mir am arsch vorbei. Ich will einfach nur dich!"
Du schaust ihn geschockt an. Deine Augen leuchten wie Sterne am Himmel.
„Ich weiss nicht was ich sagen soll ich-„
„Y/n liebst du mich?"
Ihr beide steht auf.
„Ich..fünf...-„
„Antworte mir y/n. Liebst du mich? Wenn nein dann gehe ich nachhause und vergesse dich. Ich versuche es zumindest. Aber wenn ja dann...musst du mir das sagen okay? Ich will nur die Wahrheit." unterbricht er dich.
Du gehst auf ihn zu.
„es ist nicht so leicht fünf..ich-„
„Liebst du mich. Ja oder nein." er klingt streng und ernst. Er geht sich nervös durch die Haare.
„Gottverdammt ja! Ja ich liebe dich. Ich denke nurnoch an dich und weiß nicht wieso. Ich habe immer die Hoffnung du stehst vor der Türe wenn es klingelt. Und wenn es nur der Postbote ist,ist die Enttäuschung groß. Am Anfang habe ich dich Abgrundtief gehasst so wie du mich aber im Nachhinein warst du die Person über die ich nachts nachgedacht habe. Ich dachte immer du bist dieser kalte Kerl dem jedes Mädchen am arsch vorbei geht aber ich will dich einfach nicht verlieren. Ich will deine Lippen auf meinen, deinen Körper an meinem und deine Haare in meinen Händen. Ich meine-„ bevor du den Satz beenden kannst zieht er dich an sich ran und presst seine Lippen auf deine. Du schreckst zurück und schaust ihn an. Du starrst auf seine Lippen. „Gott wie lange ich darauf gewartet habe" intensiv drückst du dich an ihn und küsst ihn. Er drückt dich gegen dein Bücher Regal und stützt sich mit der einen Hand ab, mit der anderen drückt er deine Hand fest gegen das Holz des Schrankes. Ein paar Bücher fallen raus. Du gehst durch seine Haare.
„Du schmeckst so verdammt gut" er lacht leise auf küsst dich sofort weiter als gebe es kein Morgen mehr. Seine Lippen so weich wie Wolken. Sein Atem so warm wie die Sommer morgen Luft und so frisch wie ein Frühlings regen. „Gleichfalls" antwortet er dir unter einem hektischen Atem.
„Wir sollten runter fünf."
Er lehnt sich wieder ab und schaut dich an.
„Das ist hiermit aber noch nicht beendet y/n. Wir sehen uns morgen bei mir."
Du versuchst nicht allzu nervös zu wirken und nickst.

My brothers friend Five.(Story deutsch)(fünf Story)(kurz Geschichte)Where stories live. Discover now