Fines Pov :
Ich konnte gestern Nacht nicht neben Nic liegen bleiben also entschloss ich mich dazu mich auf die Couch zu legen. Schon komisch es ist so groß hier und ich schlafe auf einer Couch obwohl im Nebenzimmer ein Bett wartet aber es geht nicht ich kann nicht neben ihm liegen und so tun als ob nichts wäre, mein Gewissen würde mich nicht schlafen lassen.
Am Morgen wachte ich aber trotz allem wieder im Bett auf. Nic wird mich wohl oder übel wieder hier her gebracht haben.
„Nic"
„Nic man"
„Dominic verdammt nochmal"
Männer können nie hören wenn man was sagt.
„Mhh was ist denn los Schatz" regte der Herr sich endlich mal aber Moment - Schatz ?
Okay er träumt ganz sicher.„Nic lass mich los ich möchte Duschen und zwar ohne einen Klammeraffen an mir."
Wieso klebt der an mir wie ne Klette ich bin doch nicht sein Kuschelbärchen was er erdrücken kann. Und ja irgendwie ist es ja auch süß aber das geht einfach nicht.Nachdem Duschen ging ich zurück um mich noch ein bisschen zu schminken Dominic ist auch endlich auferstanden und macht sich fertig.
Wisst ihr was ich nicht verstehe ? Was finden Männer so faszinierend daran einem Mädchen zu zu sehen wie sie sich etwas hübsch macht ? Es ist doch nichts besonderes.„Klopf Klopf und guten Morgen habt ihr etwas an und kann ich rein kommen?" alles klar Sibel noch peinlicher geht es nicht.
„Sibel Moment dein Sohn ist noch nicht fertig mit seinem rumspielen" haha der musste sein und Nic sein Gesicht einfach herrlich.
„Schatz erzähl doch sowas nicht wenn dann spiele ich nur an dir herum" okay okay okay ja komm Karma gibt es mir wieder zurück.
„Kinder bitte ich möchte nichts davon hören"
„Komm rein Sibel wir machen nichts" arme Sibel aber es war einfach gut.„Guten Morgen Sibel, hast du gut geschlafen"
Fangen wir doch mal so an bevor ich sie weiter anlügen muss. Nic weiß einfach nicht was er Menschen damit antun kann.
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Fine [Dominic Sherwood FF]
Fanfiction"Josefine" rief Dominic durch die Menschenmenge. Ich musste weg. Er war ein Star, ich nur eine seiner Angestellten. Das alles kann nicht gut gehen, sagte ich zu mir selbst. Ohne darauf zu achten packte mich eine Hand an meiner Jacke. Ich sah in se...