Pov: Palle
Seit der Knutscherei sind jetzt fast 2 Wochen vergangen. Von da an haben Manuel und ich nicht mehr viel mit einander gemacht. Anfangs hatten wir versucht uns wie immer zu verhalten, aber irgendwie habe ich das nicht hinbekommen und auch Manu schien es nicht anders zu gehen. Zombey und Maudado haben uns gefragt was los sei, doch wir haben beide das Thema komplett abgeblockt.
Niemand sollte wissen, dass ich mit meinem besten Freund rum gemacht habe und es mich geil gemacht hat. Inzwischen hatten die Ferien angefangen und nicht wie sonst, haben wir bis jetzt noch nichts gemacht. Nur wenn Zomvey und Maudado dabei waren. Bald würde mein 18. Geburtstag sein und eigentlich wollte ich wie jedes Jahr mit Mänjuel hineinfeiern, aber dass wird jetzt wohl nichts mehr, was einfach nur schade war.
Wie inzwischen jeden Tag lag ich abends wach in meinem Bett und konnte nicht einschlafen. Meine Gedanken hingen wieder an den Tag vor zwei Wochen, an dem Manuel und ich uns geküsst hatten. Es war als würde ich seine Lippen auch nach diesen zwei Wochen noch auf meine spüren. Aber auch die Berührungen fühlten sich immer noch wie gerade eben an.
Und da passierte etwas merkwürdiges mit meinem Körper. Überall begann es zu kribbeln. Ich dachte immer mehr an Manu, wie wir uns berührten und dabei küssten. Wie wir kurz davor waren weiter zu gehen. Erschrocken schlug ich meine Augen auf und blickte an mir herab.
Es hatte sich eine Beule in meiner Hose gebildet und da ich eine Jogginghose anhatte, war sie noch mehr zu sehen. Hatte mich dieser Gedanke so erregt? Aber je mehr ich an das Geschehene dachte, desto mehr wollte ich es. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, wie Manuel windend und stöhnend unter mir lag vor Erregung. Es war zwar echt dreckig von mir, so zu denken, aber es ließ mich ziemlich geil werden.
Meine Erektion schmerzte inzwischen sehr, weshalb ich an den Bund meiner Jogginghose und meiner Boxershorts griff und sie nach unten zog. Erleichtert keuchte ich auf, als meine Mitte befreit wurde. Langsam ließ ich meine linke Hand zu meiner Erregung wandern und umgriff sie schließlich. Schnell begann ich sie zu bewegen und begann dabei unkontrolliert zu keuchen und anschließend zu stöhnen. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher und bevor ich mich schließlich ergoss, entkam meinen Lippen Manus Name.
(...)
Heute würden Zombey, Maudodo, Manu und ich uns wieder treffen, um etwas zu zocken. Zum Glück trafen wir uns bei Zombey, denn mein Bett hatte ich nach dem gestrigen Geschehen noch nicht frisch bezogen. Ich war heute morgen einfach noch zu müde dafür.
Jedenfalls saßen wir jetzt alle bei Michael auf der Couch und zockten etwas Super Smash Bros. Leider war ich nicht wirklich der beste in dem Spiel, weshalb ich immer letzter wurde. Zum Schluss wurde ich letzter und Manuel erster. Er freute sich unglaublich und führte seine Affentanz auf. Ununterbrochen sah ich ihn dabei an und lachte dabei mit ihm.
„Ich habe Pizza gemacht, wenn ihr welche wollte." Kam es von Michas Mutter, woraufhin wir sofort von der Couch aufstützten und uns über die Pizzen stürzten. Immer wieder starrte ich zu Manuel. Mein Blick lag immer wieder auf seinen rosa, zart wirkenden Lippen und beobachtete jede kleinste Bewegung von ihnen. Palle hör auf damit, du bist ja schon richtig besessen von ihm. Aber ich sollte ihn fragen, ob er nicht wie jedes Jahr wieder, mit mir in meinen Geburtstag reinfeiern möchte. Doch ich traute mich nach dem ganzen zwischen uns, nicht mehr ihn zu fragen. Komm schon Patrick du schaffst das. Redete ich mir selbst ein.
Nachdem wir gegessen hatten, zockten wir weiter bis es spät wurde und wir entschieden nach hause zu gehen. Manu und ich hatten fast so ziemlich den selben nachhause Weg, weshalb wir nun schweigend nebeneinander her liefen. Nervös kaute ich auf meinen Lippen herum und versuchte mit ihm zu reden und ihn zu fragen, ob er nicht mit mir an meinem Geburtstag feiern wollte.
„Hast du Lust wie jedes Jahr in meinen Geburtstag rein zu feiern?" nah mich meinen gesamten Mut zusammen. Eine Zeit lang kam nichts von Manuel. Es schien als würde er überlegen. „Ja ich würde gerne mir dir hinein feiern." sagte er zu und grinste mich schließlich an.
(...)
Heute war es so weit, eine Tag vor meinem 18. Geburtstag. Grinsend öffnete ich Manuel die Türe und ließ ihn eintreten. „Na wie geht's?" fragte ich und nahm ihm seine Jacke ab, um sie aufzuhängen. „Ja ganz gut." Beantwortete er meine Frage. „Das ist für dich. Aber erst Morgen aufmachen, ja." Gab er mir das Geschenk, woraufhin ich auf seine Aussage bestätigend nickte.
„Lass uns hoch in mein Zimmer gehen und etwas zocken?" schlug ich vor und ging voraus. Manuel lief mir hinterher und ließ sich direkt auf mein Bett fallen. „Man wie ich dieses Bett vermisst hatte, es ist so schön weich, in Gegensatz zu meinem." Seufzte er auf und erhob sich.
Ich setzte mich neben ihn und sah ich belustig an. „Was denn?" fragte er ungehemmt. „Nichts. Du bist einfach nur doof." Lachte ich und stieß ihm etwas in die Seite. „Hey." Beschwerte er sich und warf sich auf mich. Ich gab einen erstickten Laut von mir und begann dann mit Mänjuel zu lachen. Irgendwann verstummte Manu, was ich ihm gleich tat und ihn ansah.
Wieder einmal spürte ich die vielen Gefühle in der Luft. Manu und ich sahen uns wieder so an, wie das letzte Mal. Langsam kam er mir näher und legte ohne jegliches Zögern seine Lippen auf meine. Gierige schloss ich meine Augen und drehte uns mit einem Schwung um. Wie letzte Mal wurden wir wilder und verlangender nach dem jeweils anderen. Und wie auch beim letzten Mal erregte es mich. Langsam ließ ich meine Hand an Manuels Seite entlang laufen und ging schließlich unter sein Pullover und zog ihn etwas nach oben.
Schließlich kam ich bei seiner Brustwarte an und nahm sie zwischen zwei Finger. „Hah~ Palle." Keuchte Manu auf und löste so den Kuss. Sein Mund war leicht geöffnet und es kam heiße Luft heraus. Es machte mich unglaublich geil, wie er so unter mir lag.
Es hatte sich bereits wieder eine deutlich spürbare Erektion in meiner, als auch in Manuels Hose gebildet. Um etwas fahrt in das Ganze zu bringen, zog ich ihm seinen Pullover über den Kopf und begann seinen Hals zu küssen. Ich wanderte immer weiter nach unten und leckte anschließend mit meiner Zunge über seine Brustwarte. „Palle~" Stöhnte Manu und drückte sich mir entgegen.
Nun war er es, der mich meinen Pullover entledigte. Seine Hände krallten sich anschließend in meinen Rücken. Ich strich mit meinen Händen seine Seiten entlang, bis ich bei seinem Hosenbund ankam. Manuel löste den Kuss und sah mich etwas verträumt an. „Was machen wir hier eigentlich." Flüsterte er sanft gegen meine Lippen und sah mich weiter hin an. „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, doch ich kann dir eins sagen, es macht mich unglaublich an." Antwortete ich ihm und drückte erneut unsere Lippen aufeinander.
Ich griff wieder an seine Hose und versuchte sie so herunter zu ziehen, was mir durch die Stellung nicht gelangt. Also erhob ich mich und zog sie herunter Manu half mir dabei, wodurch es um einiges schneller ging. Grinsend warf ich sie zur Seite und bückte mich wieder zu Manuel herab.
Seine Erregung war nun deutlich zu spüren. Wieder küsste ich seinen Hals, woraufhin er seinen Kopf zur Seite beugte und mir so mehr Arbeitsfläche gab. Leises keuchen entwich es Manu immer wieder, was mich zufrieden grinsen ließ. Ich kam an einer empfindlichen Stelle an, was ihn etwas auf stöhnen ließ. Ohne zu zögern biss ich ihn die Stelle, wodurch er abermals einen erschrockenen Laut von sich gab.
Manuel begann seine Hüften gegen mich zu drücken. In meiner Hose wurde es immer unerträglicher und mein Körper schreite nach Verlangen und Erlösung. Also zog ich Manjuel seinen letzten Stoff aus und warf diesen zu seiner Hose. Mit gespreizten, angewinkelten Beinen lag er vor mir und ich kniete zwischen ihnen. Lange Zeit betrachtete ich einfach seinen Körper und fuhr mi meinen Fingern seinen Bauch entlang. Manu hielt still nur an gewissen Stellen zuckte er auf und wenn ich seiner Mitte näher kam, verspannte er sich leicht. Als ich nach seinen Penis greifen wollte, hielt er meine Hand fest. Verwirrt sah ich ihn an und zog meine Hand zurück.