Die verschwundene Prinzessin und der erste Kampf im Magischen Wald

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Kapitel:1 Die verschwundene Prinzessin und der erste Kampf im Magischen Wald

Es war gerade früh am Morgen, als ich aufwachte.
Da ich wusste, wie meine Eltern über das Bogenschießen dachten, ging ich heimlich aus dem Schloss. Nach dem ich am Pferdestall ankam, schnappte ich mir mein Reitzeug, Pfeile und Bogen. Ich Sattelte meine Stute Freyer und stieg auf. Dann ritt ich in Richtung Wald. Sorry, ganz vergessen! Ich sollte mich mal vorstellen. Mein Name ist Isabella, ich bin 16 Jahre alt und eine Prinzessin. Habe lange blonde Haare und blaue Augen. Bin nett kann aber auch unhöflich werden wen es sein muss. Meine Hobbys sind Kämpfen und reiten. Seitdem ich denken kann, weiß ich, dass es gegen die königlichen Regeln verstößt, wenn Mädchen die Kampfkunst erlernen. Doch ich wollte sie unbedingt beherrschen. Mir war das sowas von egal, was sie sagten und das zeigte ich meinen Eltern auch. Immer, wenn ich alleine im Schloss war, trainierte ich heimlich Schwertkampf und übte das Bogenschießen. „Es ist, als würde die Legende der Kriegerin einer Königsfamilie namens Kizumu wieder zum Leben erwecken", meinte einer der Wachen damals, als ich noch klein war. Dann erzählte er mir die Geschichte einer Prinzessin, die genau wie ich die Kampfkunst erlernen wollte. Ich war so fasziniert, dass ich sie mir zum Vorbild nahm. Gestern war mein 16. Geburtstag. Und dort hatte ich das Schlimmste erfahren, was eine Prinzessin je erfahren konnte. Ich sollte heiraten und nicht nur das. Ich sollte einen Jungen heiraten, den ich nicht einmal kannte. Deswegen bin ich auch von zuhause abgehauen. Und da ich mich im Wald sehr gut auskannte, wusste ich, wo sich eine kleine, verlassene Hütte befand. Sie war so gut versteckt, dass niemand die Hütte finden würde. Ich hatte in der kleinen Hütte so etwas, wie ein kleines Waffenlager. Ich hatte dort alles, was ich brauchte, um als Kriegerin auszusehen. Da ich wusste, wie sehr sich meine Eltern um mich sorgten, gab ich mir den englischen Namen Zelda. So fiel ich nicht unbedingt auf und lebte weiterhin versteckt. Ich lernte dort die Waldgeister bzw. Dämonen Akira, Kurama und Luzifer kennen. Und auch den Hüter der im Walt wohnt Nico, den ich Naruto nannte. Er lebt hier seit seiner Geburt dort, da er als Opfer für die Dämonen gedacht war, doch sie nahmen ihn nicht als solchen bei sich auf, sondern als ihren eigenen Sohn. Naja Kurama nahm ihn so auf Akira und Luzifer sahen ihn als kleinen Bruder an. Sie nahmen mich auch freundlich auf als ich ihnen von meiner Lage erzählt habe. Kurama gab mir sogar die Fähigkeit mich in einen Schneeweisen Wolf mit blauen Augen zu verwandeln. Nico konnte sich in einen fuchs verwandeln.

Das Ganze ging zwei Jahre lang gut. Ich bin mittlerweile 18 Jahre alt. Da ich heute Geburtstag hatte, ging ich mal wieder aus der Hütte und zu meinem besten Freund. Sein Name ist Lukas, aber da er ursprünglich aus Japan kommt, nannte ich ihn Sasuke. Ja, ich weiß! Das klingt komisch, aber ich mag den Manga Naruto wirklich sehr. Ich lernte ihn vor einem Jahr kennen. Was ich sehr faszinierend fand, war, dass er genau wie ich von zuhause ausgerissen war. Wir verstanden uns von Anfang an sehr gut. Doch gab es da ein Problem, das ich nicht verstand. Warum ist er von zu Hause abgehauen? Das ist, was mich die ganze Zeit beschäftigte. Diese eine blöde Frage. Oh man... ich mach mich noch verrückt. Ich ging etwas im Wald spazieren. So kurz vor Mittag ritt ich zu unserem Treffpunkt. Dort angekommen, wurde ich auch schon erwartet.

„Hallo Zelda-chan!" begrüßte mich Lukas.
„Hey Sasuke-kun. Was gibt es Neues bei dir?", fragte ich ihn.
„Nichts, außer, dass in den nächsten fünf Minuten 40 Wachen aus dem Schloss vorbeikommen, die nach der Verschwundenen Prinzessin suchen. Sie wurde hier zuletzt gesichtet!" meinte er ganz normal als sei es gar nichts.
„WAS???", rief ich geschockt und schwing mich auf mein Pferd.

Er sah mich etwas geschockt an, als ich ihm sagte, er solle sein Pferd satteln. Er fragte mich nicht nach dem Grund, sondern sattelte seinen Hengst namens Brego. Wir ritten an den Waldrand und warteten dort auf die Soldaten. Da ich sowieso wie eine Kriegerin aussah, würden sie mich nicht erkennen. Selbst mein Pferd Freyer würden sie nicht erkennen. Da ihre alte Fellfarbe herausgewachsen ist. Sie war vorher Braun-Weis. Jetzt ist sie Schwarz-Weiß. Die Soldaten waren fast an der Grenze zu meinem Reich.

Die Legende der Königsfamilie und dem Magische WaldWhere stories live. Discover now