Die Botschaft und das böse Erwachen

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In der Zwischenzeiten im Schloss

Der Pfeil flog in den Thronsaal, in die nächst beste Wand und blieb Hängen. Isabella hatte vorher einen Zettel dran befestigt und ihn dann in den Thronsaal geschossen. Als der König und die Königin den Pfeil bemerkten, sahen sie sich Geschockt an.

„Wo kommt er her und von wem ist er?" fragte die Königin.

Der König lies einen Diener rufen, der den Pfeil aus der Wand zog und den Brief entdeckte.

„Mein Herr!" Da war eine Botschaft dran!" Sagte er und Gab ihn den Brief.
„Du kannst gehen Dominik!"sagt er und nahm den Brief.

Hallo Mama und Papa!
Ich wollte nur sagen dass es mir gut geht.
Und ich nicht will das ihr nach mir sucht.
Solltet ihr doch nach mir suchen lassen,
werde ich sie töten!
Ich habe schon 40 Wachen Auf dem Gewissen.
Ich hoffe ihr schickt mir nicht mehr Wachen Nach.
Falls doch wisst ihr ja bescheid.
Ich werde jede Wache töten,
die es wagen sich in meiner Nähe Aufzuhalten!
Das schwöre ich euch,
sonnst ist mein Name nicht mehr Isabella!
Eure Tochter Isabella

Als der König das las, wurde er kreide bleich.

„Schatz was ist los? Von wem ist der Brief?" wollte seine Gemahlin wissen.
„Er ist Von Isabella!" sagte er. Sie sah ihn an und nahm sich den Brief.

Als sie den Brief gelesen hatte lies sie nach Shila schicken. Die sie schon seit Zwei Jahren in den Kärger sitzt. Was Isabella nicht wusste. Als Shila im Thronsaal ankam, wurde sie sofort ausgefragt!

„Wo ist Isabella und warum tötet sie unsere Wachen?" fragte die Königin.
„Ich habe keine Ahnung wo sie ist geschweigen warum sie das macht!"sagt Shila.
„Du musst doch was wissen, du bist immerhin Isabellas beste Freundin!"meinte der König.
„Falsch ich wahr ihre beste Freundin, bevor ihr mich aus dem Schloss geschmissen habt! Ich würde jetzt gerne mal nach Hause und mich um meine Mutter kümmern! Da sie schwer krank ist! Also wen nichts mehr ist kann ich ja gehen!" Sagte Shila etwas wütend.
„Ist gut du kannst gehen aber wir lassen dich von Wachen beobachten.
„Darf ich wenigstens noch Kräuter für die Medizin Sammel gehen?"fragte sie.
„Ja das kannst du!" sagte der König.
„Wachen!" rief der König.

Zwei Wach kam rein und verbeugten sich.

„Ihr habt gerufen Meister!?" Sagte einer der Wachen.
„Ja ihr werdet Shila Mikono Beobachten und mich über jeden ihrer Schritte informieren!" sagte der König.
„Jawohl Meister!" sagten beide Wachen und verschwanden mit Shila.
„Ich muss zuerst in den verwunschenen Wald und ein Paar Heilkräuter sammeln um eine Medizin für meine kranke Mutter herzustellen!"sagte sie mit einem kaltem blick der keine wiederrede zu lies.

Am nächsten morgen Liefen sie Richtung Wald. Vor dem Wald blieben die drei Personen geschockt stehen. Das was sie sahen, ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren. Alles war voller Blut. Über all lagen Leichen.

„Was ist denn hier Passiert?" fragten die Wachen Shila.
„Woher soll ich das wissen! Vielleicht haben sie aber auch die Hüterin des Waldes verärgert!"meinte Shila.
„Shila wer sind diese Leute und was wollen sie hier?"fragte eine Stimme aus dem Wald heraus.
„Das sind Wachen aus dem Schloss!" antwortete sie.
„Noch mehr Futter für Zelda!" Meinte die stimme. Beide sahen sich ängstlich an.
„Nein bitte nicht! Wir sind nur hier, weil uns aufgetragen worden ist Shila zu bewachen!" sagte der 1. Wachmann.
„Ach so!" sagt sie.
„Akira Was ist hier eigentlich Passiert?" fragte Shila.
„Das ist Zelda –Sans Werk!" meinte sie beiläufig.
„Der Typ da drüben ohne Kopf hat sich mit ihr angelegt" sagte sie und kam aus dem Wald.

Sie sahen alle zu der besagten Person.

„Schönes Bild oder etwa nicht?" fragte sie.
„Wie kannst du sowas schön finden?"fragte einer der Wachen entsetzt.
„Ganz einfach ich liebe es wen irgendwo Leichen oder Blut außerhalb meines reiches ist das sieht so schön aus!"sagte Akira.
„Ihr müsst wissen Akira ist die Schwester des Teufels Luzifer!" erklärte Shila.
„Sie und er wachen schon seit über 10 000.000 Jahren über diesen Wald." fügte Shila hinzu.
„Und wo sind die Pferde dieser Wachen?"fragte der 2. Wachmann.
„Ach die hat Zelda mit in den Wald genommen und in einem Stall untergebracht. Dort werden sie gut versorgt!" sagte eine weitere Stimme aus dem Wald.
„Oh man jetzt haben wir Luzifer aufgeweckt! Das gibt schrecklich ärger" Sagten Akira und Shila gleichzeitig.

Dabei sahen sie sich grinsend an als sie die ängstlichen Gesichter der Wachen sahen.

„Akira, Shila wie oft noch hört auf die Leute zu verarschen!" sagte er und wandte sich den Beiden Wachen zu.
„Ihr seid noch nicht lange Wachen oder?" fragte er. Die beiden schüttelten heftig den Kopf.
„Wir sind erst seit drei Tagen an dem Schloss!" sagte einer. „Wie heißt ihr?" fragte Luzifer.
„Ich heiße Tim und der neben mir ist mein Bruder! Er heißt Luka!" sagte der erste und sah ängstlich in den Wald.
„Luzifer, Akira! Wo seid ihr!" schrie eine Stimme aus dem Wald.

Die fünf Personen hörten immer näherkommende schritte. Als alle in den Wald schauten blickten sie in ein wütendes Gesicht.

„Ah Hallo Zelda du suchst nach uns?" fragten Akira und Luzifer gemeinsam.
„Ja aber was Anderes, was machen diese beiden Wachen hier und dann auch noch Lebend?" fragte ich, als ich die erste Wache sah.
„Das sind Tim und Luca!"stellte er sie mir vor.
„Und das Mädchen kennst du ja!" sagte Akira grinsend.
„ja sie ist immer hier um Kräuter zu sammeln!"gab ich von mir.
„Trotzdem ist das nicht die Antwort auf meine Frage! Ich will eine Erklärung warum sie hier sind und vor allem warum sie noch leben!" sagte ich und man sah mir an das ich sichtlich schon an genervt war und am liebsten die beiden Wachen töten wollte.
„Sie wurden mir mitgegeben da sie mich beobachten sollen!"sagte Shila.
„Ach so!" sagte ich und ging auf die beiden zu.
„Weh ihr sagt oder tut etwas was diesem Wald schaden tut, dann sucht Gnade bei Luzifer, Akira und mir und ihr könnt mir glaube ich töte euch Gerne!"flüsterte ich ihnen ins Ohr.

Ich drehte mich um und ging wieder zu Luzifer und den anderen.

„Mama da bist du!" kam es aus dem Wald.

Wir drehten uns um und von weitem erkannte ich Nina. Ich nahm die Kleine in den Arm. Es vergingen einige Minuten, bis wir uns wieder voneinander lösten.

„Ma...Mama?", fragte Akira ungläubig.

Ich nickte.

„Ich habe Nina das Leben gerettet und werde sie adoptieren ich muss nur mit Kurama reden."

Ich nahm die Kleine auf den Arm und erhielt von Akira und Luzifer ein nicken. Dan wand ich mich den wache wieder zu.

„So und jetzt nochmal von vorne Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt, dass ihr nichts macht außer die zu beobachten die ihr beobachten sollt!" meinte ich nur.

Als ich ein nicken erhielt drehte ich mich um und lief wieder in den Wald hinein. Akira und Luzifer folgten mir.

Die Legende der Königsfamilie und dem Magische WaldWhere stories live. Discover now