Rey (5)

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Es ist ein sehr langer weg bis nach Ahch-To, zum glück hatten wir durch BB-8 und R2-D2 nun die komplette Karte die uns den weg zeigen wird. Nachdem ich keine Lust mehr hatte vorne im Cockpit zu sitzen schaltete ich den Autopiloten ein und ging nach hinten. Ich hatte sterbens langeweile also beschloss ich mich ein wenig in der Macht zu üben und lies sämtliche Dinge die nicht Niet und Nagelfest waren durch die Luft schweben. Grade lies ich ein großes Buch durch die gegend schweben als Chewie reinkam und das Buch ins Gesicht geschleudert bekam. "tut mir leid Chewie" versuchte ich ihn zu beruhigen. Er beschwerte sich noch ein bisschen weiter bis er ,mir dann schließlich doch noch erzählte warum er denn überhaupt vorbeikam. Wir sind nämlich da. Ich sprang also auf und lief aus dem Falken. Es war kühl draußen wir befanden uns auf einer kleinen Insel im Meer. Es regnete ein bisschen und ich genoss die Seeluft. Doch ich hatte eine Mission, ich wandte meinen Blick ab und fand einen kleinen Pfad der in ein Dorf aus kleinen Steinbauten führte. Ich sah mich kurz um doch von Luke war keine Spur. Als ich so durch das Dorf lief sah ich einen Felsen etwas abseits und dort erkannte ich einen Umriss. Ich lief los zum Felsen und sah Luke. Er schien mich bemerkt zu haben, denn er drehte sich um. Ich blieb stehen, holte sein Lichtschwert raus und hielt es ihm hin. Er zögerte doch dann schien er es zu nehmen. Doch alles was er tat war auszuholen und das Lichtschwert ins nichts zu werfen. Ich war geschockt, doch er lief unbeeindruckt an mir vorbei und ging in Richtung des Dorfes. Das ließ ich nicht auf mir sitzen, ich lief ihm hinterher und versuchte ihn zu überzeugen mich zu Unterrichten. Aus irgendeinem Grund schien er nicht greade angetan von dieser idee zu sein, denn er ging zu seinem Steinhaus, verriegelte die Tür und lies mich draußen im Regen stehen. Ich gab die Hoffnung nicht auf und redete weiterhin auf ihn ein. "Master Luke ich brauche ihre Hilfe ich muss lernen wie ich meine Gedanken konntrollieren kann und wie ich Kylo Ren besiege". "Geh weg" war das einzige was ich von ihm zu hören bekam. Das wurde mir langsam echt zu bunt, ich musste also zu härteren Maßnahmen greifen. Ich lief schnell zurück zum Falken und holte Chewie der dort auf mich wartete. Dann lief ich wieder zurück zum Steinhaus und klopfte an die Tür "verschwinde endlich". Dann ließ ich Chewie anklopfen der dabei die Tür aus den Angeln riss. "Chewie" hörte ich Lukes verwunderte Stimme. Chewie schien aber sehr entrüstet darüber zu sein das er dem Widerstand und damit mir nicht helfen wollte. nachdem Luke sich die Rede von Chewie angehört hatte willigte er schließlich ein und sagte das er mich Unterrichten würde. Zufrieden liefen wir wieder zum Falken und legten uns schlafen.  Ich konnte wieder nicht gut Schlafen ich hatte die ganze Zeit das Gefühl als wäre ich nicht allein. Schließlich gab ich es auf zu Schlafen und veruchte herauszufinden ob mein komisches Gefühl beobachtet zu werden berechtigt ist, denn es war über die Macht durchaus möglich. Ich entspannte mich also und schloss meine Augen, zuerst sah ich nichts doch dann erkannte ich ein Schiff. Wie zu erwarten war es Rens Schiff. Ich konzentrierte mich auf ihn und tatsächlich konnte ich ihn sehen. Ich bin tatsächlich etwas Stolz auf mich das ich es ebenfalls schaffte ihn zu beobachten. Er schien zu schlafen (mal wieder ohne shirt), kann er sich nicht bitte etwas anziehen." Wenn dir das lieber ist Rey". whow er schläft also doch nicht. "Nein Rey ich schlafe nicht, dass hast du schon richtig erkannt". Er stand auf und zog sich ein shirt über. Ich konnte kurz in seinen Kopf schauen und sehen wie er mit dem Gedanken spielte mich einfach zu Provozieren, indem er sich kein Shirt überzog. Also schlimm fände ich das jetzt zwar jetzt nicht, aber, ich wurde unterbrochen" ach das wäre also nicht so schlimm? na dann" sagte er und zog sein shirt wieder aus und legte es auf seinen Stuhl. "Wieso zur Hölle liest er wieder meine Gedanken "ja Rey das kann ich immernoch du versteckst deine Gedanken aber auch nicht sonderlich gut ". " Ben hast du eigentlich schonmal was von Privatsfähre gehört verschwinde gefälligst aus meinem kopf" erwiderte ich bissig ich fand es diesmal passend seinen richtigen Namen zu verwenden einfach nur um ihn zu reizen. Ben fing an zu lächeln er stand nun unmittelbar vor mir und beugte sich leicht zu mir runter " ich mag es aber zu sehen wie du an mich denkst" er kam nun noch näher, unbehagen breitete sich in mir aus einerseits empfand ich seine nähe als beruhigend anderer seits fühlte ich mich ihm ausgeliefert, wie auf dem präsentierteller. Er schien dies zu bemerken also brachte er schnell wieder abstand zwischen uns und ich wechselte das Thema. "woher wusstest du das ich es bin" fragte ich "wer sollte mich sonst so früh am morgen über die Macht beobachten, außerdem hatte ich gehofft das du es bist ". "Wieso hoffst du das" fragte ich nun sichtlich verwirrrt "ich dachte du hasst mich und willst mich töten" jedenfalls sah es immer danach aus ergänzte ich in Gedanken. "Rey ich sollte dich hassen und ich gebe mir alle Mühe dabei doch ich kann es einfach nicht weder dich hassen noch dich zu töten". Nun verstand ich die Welt komplett nicht mehr, mein größter Feind gesteht mir das er mich nicht töten könnte". "Rey bitte versteh doch" fing er nun wieder an zu reden. "Ich soll dich töten weil Snoke es mir so Befehlen würde aber ich sehe dein Potenzial. Rey bitte komm mit mir zur dunklen Seite zusammen können wir alles erreichen". Für kurze Zeit hatte ich doch tatsächlich einen kleinen Funken Hoffnung das Ben zur hellen seite übertreten könnte doch als ich seine letzten Worte hörte wurde dieser Funke ausgepustet."Ben du weißtgenau ich kann das nicht tun, ich könnte meine freunde nicht im Stich lassen. Aber du hast die Wahl es ist noch nicht zu spät es gibt noch Hoffnung es gibt immer Hoffnung". Nun schien Ben wieder ernster zuwerden. "Für mich ist alle Hoffnung verloren Rey und bitte hör auf mich Ben zu nennen, Ben ist tot spätestens als mein Vater starb ist für mich alle Hoffnung gestorben". Nun war er wieder der kalte Kylo Ren der seien Macht-Tricks an mir ausprobierte."Du wirst mich zu Luke Skywalker bringen". Sagte er plötzlich bestimmend. Ich zuckte zusammen, dachte er wirklich das diese Macht tricks bei mir funktionieren. Er fing an durch das Zimmer zu laufen. "ja ich dachte das diese tricks bei dir funktionieren könnten da du ungeübt in der Macht bist". "denkst du wirklich ich bin so schwach und führe dich zu ihm ". "Ja das denke ich Rey ich kann deine Gedanken lesen und du hast mir grade einen weg verschafft dich zu finden". Dann brach die Verbindung ab. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, wie wollte er mich denn finden. Das ist eigentlich ziemlich egal hier war es aufjedenfall viel zu gefährlich, ich muss Luke also davon überzeugen mit zum Widerstand zu kommen. 

The Last Order/ a Reylo ffWhere stories live. Discover now