#236 - Ein kleines Märchen Nr. 2

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#236 - Chayenne im dunklen Wald

Es war einmal eine kleine Chayenne, die verirrte sich im Wald neben einem Starbucks der zu einem Shoppingcenter gehörte welches von Obama eröffnete wurde. Da Chayenne aber Angst vor schwarzen Präsidenten hatte, lief sie weg. Damit sie aber den Weg zurückfand, hatte die kleine Chayenne ihre Perlenkette zerrissen und ließ die Perlen auf den Boden fallen. Leider bemerkte sie Kim Kardashian nicht, die alle Perlen hinter ihr aufsammelte und dabei quiekte wie ein Ferkel. Leider hatte Chayenne auch vor Ferkeln Angst und warf ihre Prada-Handtasche nach hinten, die Kim den Fingernagel abbrach.

Nach einiger Zeit, in der sie schief One Direction Lieder gesungen hatte und dabei den Text durch Obszönitäten vertauscht hatte, kam sie an einen See. Der See bestand aus Starbucks-Kaffee und Chayenne hatte große Lust mal wieder baden zu gehen. Sie hatte gehört, dass Kaffee gut für die Haut war. Also sprang sie mit Klamotten in den See und fand auch prompt eine goldene Schallplatte von Elvis. Diese wollte sie gerne mit nach Hause nehmen und sich als Elvis ausgeben doch leider hatte die dumme Bitch vergessen wie man Sachen trägt.

Auf einmal tauchte Skyeee neben ihr auf und gab ihr einen Ohrring. Diesen tauschte Chayenne mit einem Krokodil gegen einen Kugelschreiber ohne Miene ein. Damit hatte sie gute Überlebenschancen in der Wildnis. Skyee ließ sie als Pfand beim Krokodil  und ging den dunklen Pfad weiter.

Tief im Wald stand ein Häuschen, komplett aus Zuckerwatte und Chayenne wollte wirklich gerne einmal probieren, doch leider war sie in eine Treibsandgrube gefallen. Schantalle, die in dem Haus wohnte, zog sie dann mit einem Lakritzlasso heraus. Doch Chayenne hatte auch dagegen eine Allergie und bekam ganz hässlichen Ausschlag an den Knien. Da aber Schantalle allergisch gegen Allergien war, rannte sie kreischend davon und überließ ihrer Großmutter Chayenne herauszuziehen. Die Großmutter war aber in Wahrheit ein Killer-Roboter aus der Zukunft und arbeitete für die Nazis vom Mond. Chayenne hatte rein gar nichts mit alledem zu tun, deshalb sollte ihr eine grausame Strafe zuteil werden. Sie wurde in die Schule für Hochbegabte geschickt und musste einen Vortrag über Handtaschen halten, die alle außer Mode waren, durfte dabei jedoch keine einzige verwenden, die eine Lehrerin dort besaß.

Chayenne fing daraufhin bitterlich an zu weinen, denn sie konnte diese unmögliche Aufgabe nicht lösen, da kam Super-Schaqueline angeflogen und rettete sie aus ihrer Misere und brachte sie zu Starbucks. Leider war Obama immer noch da, also wiederholte sich das ganze Prozedere noch einmal von vorn.

Und die Moral von der Geschicht, lauf allein in einen dunklen Wald nicht.

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Yay, noch mehr von meinem Hirngulasch :D Irgendwie ist das befreiend, solch sinnlosen Kram zu schreiben :D Vergesst nicht zu abonnieren, kommentieren, liken und favorisieren :D

LOLNope (Dieser Moment, wenn man einfach nur noch weglaufen möchte)Where stories live. Discover now