/Der beste Freund meines Vaters/

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14:27

"Ich gehe heute mit Alex und Luke in den Club etwas dampf ablassen. Ist es schlimm wenn Alexander danach her kommt? Er hat wieder etwas Streit mit seiner Freundin." Fragt mein Vater, während er uns Salat schneidet.
"Nein alles gut, ich bereite das Sofa später, für ihn, vor." Sage ich, während ich mir paar Nüsse in den Mund werfen.
"Sag mal Papa, kommst du auch oder gehst du heute zu deiner Freundin?" Frage ich ihn, während ich von meinem Stuhl am Esstisch aufstehe und zu ihm gehe, um den Salatdressing zu würzen.
"Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich danach zu meiner Freundin gehen?"
"Willst du sie mir nicht mal vorstellen?"
Mein Vater lächelt mich entschuldigend an.
Das heißt wohl Nein.
"Ok mach dass, aber erwarte nicht, dass ich morgen Koche. Morgen Mittag bin ich nämlich verabredet."
Mein Vater nickt und gibt mir einen Kuss auf den Scheitel, bevor wir schweigend das Essen weiter vorbereiten.

02:04

Ich schrecken aus dem Schlaf, als ich etwas poltern hörte.
Ich schaue auf die Uhr, es ist grade mal kurz nach zwei, also ist es wahrscheinlich Alexander, der draußen so einen Lärm macht.
Seufzend stehe ich auf und verlasse mein warmes, schönes Bett.
Mit nichts bekleidet, als einem Pulli, dass mir bis fast zum Knie reicht, verlasse ich mein Zimmer und laufe ins Wohnzimmer, wo ich Alexander finde, der grade seine Schuhe versucht aus zu ziehen.
Als er mich bemerkt bleibt er wie versteinert in seiner Bewegung stehen.
"Tut... tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken."
Ich grinse belustigt, obwohl ich gleichzeitig auch sehr genervt bin, dass er mich geweckt hat.
"Nicht schlimm. Bist du so betrunken, dass du deine eigenen Schuhe nicht ausgekommen?" Frage ich belustigt, während ich mich auf ihn zu bewege.
Vor ihm bleibe ich stehen und schaue zu ihm auf. Er ist mehr als ein Kopf größer und sieht noch echt heiß aus, dafür das er 36 Jahre alt ist, also siebzehn Jahre älter als ich.
Warte, Stopp, was denke ich denn da bloß? Heiß? Er?
"Ich bin nicht betrunken. Ich hatte nur ein Bier getrunken, ich war heute mit dem fahren dran." Sagt er, während er mich fragend anschaute, als ich plötzlich in die Hocke ging, um ihm die Schnürsenkel aufzumachen.
"Ich kann das auch selbst", sagt er, während ich mich auf seine Schnürsenkel konzentriere.
Diesmal bin ich diejenige die ihn fragend anschaut.
Seine Pupillen sind geweitet und schauen mich voller Begierde an, aber als er meinen Blick bemerkt, blinzelt er heftig und schaut grade aus Richtung Wand.
Etwas in mir regt sich.
Ich glaube ich werde feucht... scheiße. Was ist den los mit mir? Er hat nichts gesagt oder getan, was mich plötzlich so geil werden lässt!
"Ich wollte dir nur helfen, aber wenn du sie nicht brauchst, dann eben nicht." Sagte ich leise, denn mehr brachte ich in diesem unsicheren Moment nicht zustande.
Ich stehe auf und drehe mich schnell um, um wieder in mein Zimmer zu verschwinden, da packt er mich plötzlich Handgelenk.
"Tut mir leid." Flüstert er leise.
Ich weiß nicht, was genau er meint.
Aber ich bin so geil auf ihn. Auf den besten Freund meines Vaters!
Erschrocken weiteren sich meine Augen, bei der Erkenntnis.
Zögernd drehte ich mich um.
"Was meinst du?"frage ich schüchstern.
Er schaut mich nicht an.
Apprubt lässt er meinen Arm los, als hätte er sich an mir verbrannt.
"Wegen... Dass ich dich geweckt habe und danke das du mir helfen wolltest." Sagt er und bückt sich, um seine Schuhe selbst aus zuziehen.
"Ich hab dein Blick gesehen ." Flüstert ich, als mir selbst klar wird, dass ich unbedingt Sex mit ihm haben möchte.
"Du irrst dich. Dein Vater..." weiter kam er nicht, denn ich bereitete unserem Gespräch ein Ende, indem ich ihn küsste und ihn an mich drückte.
Ohne zu zögern erwiderte er meinen Kuss und schob und Richtung Sofa, wo er mich vorsichtig runter drückt ohne unseren Kuss zu unterbrechen.
Sanft drängte er sich zwischen meine Beine.
Seine Hände verlassen mein Gesicht und gleiten unter den langen Pulli.
Als er merkt, dass ich unter dem Pulli komplett nackt bin, er stöhnt er leise gegen meine Lippen.
Er greift nach neinen Brüsten uns massiert sie sanft nacheinander, bis meine Nippel hart werden.
"Darf ich ihn dir Ausziehen kleines?" Fragt er leise in unseren Kuss hinein und ich nickte.
Wir lösen uns von einander, als er den Pulli erst über meine Mitte und dann über meine Brüste zieht, bevor er ihn mir dann über den Kopf zieht und ihn neben dem Sofa zu Boden schmeißt.
Dann schaut er mich an an. Mein Gesichte, meine Brüste und meine Pussy, die halb von seinem Körper bedekt ist.
Dann schaut er mir wieder in die Augen und lehnt sich mit seinem Körper gegen meinem, sodass ich seine raue Jeans an meiner Mitte spüre und sein kaltes Shirt auf meinen Brüsten.
"Bitte Alex, lass mich nicht so lange warten. Fick mich." Flüster ich gegen seine Lippen, als er mich wieder anfängt zu küssen, während seine Hände meinen Körper wieder erkunden geht. Erst knettet er wieder meine Brüste, dann lässt er sie tiefer wandern.
"Ein bißchen geduld Liebes." Murmelt er und taucht, mit zwei seiner Finger, in meine Spalte ein.
Ein leises stöhnen entweicht mir und er lacht leise in unsern Kuss hinein.
Dann fängt er an meine Perle zu madsieren, während er sich mit seiner anderen Hand abstürzt, um mich nicht zu erdrücken.
Ich stöhne und versuche mich näher an seine Hand zu drücken.
Plötzlich aber verschwinden seine Finger von meiner Perle und Alex drückt stattdessen mit seiner Hand wieder runter, woraufhin mein nackter Po wieder das kalte Leder des Sofas berührt.
"Beweg dich nicht Kleines, sonst höre ich auf." Sagt er mit einem arrogantem Grinsen im Gesicht.
Ungläubigen schau ich ihn an.
"Wie soll das gehen? Du bist viel zu sanft mit mir." Sagte ich komplett ausser Atem.
"Was willst du Liebes? Was soll ich dir geben?" Fragt er.
Schüchtern schaue ich ihn an.
"Das weißt du." Flüster ich zurück, aber er schüttelt nur den Kopf. "Nein."
"Ich... Ich will, dass du mich fickst und mich zum schreien bringst, wie du es bei deiner Freundin letztens getan hast." Sage ich so leise, dass ich glaube, dass er es nicht mal gehört hat. Aber als dein Blick dunkler und wilder wird, weiß ich dass er mich gehört hat.
"Bist du dir sicher Puppy?" Puppy? Wie Püppchen?
Kurz zögere ich, doch dann nicke ich, "ja".
Sofort ändert sich alles. Er steht auf und zieht sich komplett aus, während ich mich aufsetzte und ihm zuschaue, wie er sich hastig auszieht.
Als er dann vollkommen nackt ist, zieht er mich hoch.
"Wo ist dein Zimmer?"
"Ganz hinten rechts."
Er packt mich grob am Hintern und hebt mich hoch.
Automatisch schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und meine Arme um seinen Nacken.
Unsere Lippen treffen sich und unsere Lippen fangen an miteinander zu spielen, während er uns in mein Zimmer trägt.
Behutsam legt er mich aufs Bett.
Seine Zunge glitt tiefer in meinen Mund, was mir ein weiteres stöhnen entlockte.
Ich spüre seinen harten Schwanz nahe an meinem Eingang.
Nur eine einzige kurze Bewegung, und er wäre in mir und würde jener süßer Qual ein Ende bereiten, doch Alexander lässt sich Zeit und lässt stattdesseneinen Finger meine Perle massieren.
"Ich will dich ", keuche ich.
Alexander hob den Kopf und sah mir in die Augen.
Dann verschwindet seine Hand von meiner Perle.
Aber satt seiner Had spüre ich dann seine Eichel, die er an meinem Eingang langsam und genüsslich reibt.
Bis er sich dann ganz langsam in mich schiebt.
Immer tiefer in mich hinein, ohne den Blick von mir zu lösen, während ich mich ihm gierig entgegenwölbte.
Als ich er komplett in mir ist, lässt er seine Stirn, gegen die meine fallen.
"Du bist so feucht und eng kleines." Stöht er.
Dann zieht er sich langsam wieder raus.
"Bitte Alexander."
Und dann, schiebt er sich mit einem harten schnellen Stoß in mich und wir beide stöhnen laut, als wir aneinander prallen.
"Mehr."
Er legte beide Hände um meine Hüften und versenkt sich mit harten rhytmischen Stößen in mich.
"Alexander", Schreie ich, während seine Stöße immer schneller werden.
"Ja! Ich komme gleich." Schreie ich nach jedem Stoß.
Auch er stöhnt mittlerweile schon fast so laut wie ich, während er in mich pumpt.
Gleich! Gleich komme ich.
"Härter Alexander, mehr."
Alex erhöht sein Tempo und füllt mich mit seiner harten Länge, die mich komplett ausfüllt.
Als der Orgasmus mich erfasste und ich mich um seinen Schwanz zusammen zog, schaute ich ihm weiterhin in die Augen, damit er sieht was er mit mir anstellt.
Er bewegt sich weiter in mir, hart und schnell und steuert geradewegs auf seinen eigenen Höhepunkt zu.
Seine Hände liegen immernoch auf meinen Hüften, und sein Blick ist fest auf mich gerichtet, als auch er wenige Augenblicke später, kommt.
Erschöpft lässt er sich neben mich fallen.
"Dein Vater wird uns umbringen." Sagt er und zieht mich an seine Brust.
Mein Vater ist mir egal. Auch wenn ich weiß, dass das hier ein Fehler war... war es einfach der beste Fehler, denn ich jemals begangen habe.

Wenn ihr Wünsche habt, dann lest den nächten Teil: Wünsche und schreib mir ;)

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