/Mein bester Freund /

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"Wahrheit oder Pflicht, y/n ?" Fragt mein bester Freund, der mir gegenüber sitzt.
"Wen von uns drei Männern hier würdest du am ehesten Küssen?"
Erschrocken schau ich ihn an. Von wegen Männer?!
"Keinen!"
Alle lachen, aber mein bester Freund grinst nur wissend. Er denkt vermutlich an unseren hitzigen Kuss, vor vier Tagen, zurück, an den ich schon die ganze Zeit denke.
"Komm schon y/n einer muss es sein." Sagt meine Freundin spöttisch.
"Ihr denkt, dass ich einen dieser drei Kinder küssen würde? Niemals." Wieder lachen alle und auch ich zwinge mich zu einem Lachen, während ich den Blick von ihm auf mir spüre.
"Entweder das, oder du machst zehn Hampelmänner." Ruft einer der Jungs.
Kopfschüttelnd stehe ich auf und mache zehn Hampelmänner.
Als ich meine Aufgabe erledigt habe, setze ich mich wieder hin und wir spielen weiter, bevor sich die zwei anderen Jungs von uns verabschieden und gehen.
Jetzt bleiben nur noch die drei Mädels, Collin mein bester Freund und ich.
"Wir drei nehmen das Sofa und du und Collin nehmt dein Schlafzimmer."
Überrascht schau ich zu den Mädels, die sich alle an den Händen hielten.
"Wieso kann ich denn nicht auch zu euch?" Frage ich mit hochgezogener Augenbraue.
"Weil dein Sofa nur für uns drei passt und in dein Bett passen nur zwei rein. Außerdem hat sie einen Freund", sagt sie und schaut zu dem Mädchen rechts neben sich, bevor sie nach links zeigt und weiter redet." Und sie ist Muslima und darf nicht mit Jungs im gleichen Bett schlafen. Plus, dass Collin dein bester Freund ist. Oder ..."
Ich unterbreche sie schnell." Okay von mir aus." Gebe ich mich geschlagen.
"Ich bring euch noch Bettwäsche raus." Sagte ich und drehe mich um wo Collin belustigt unser Gespräch belauscht hat.
Er steht angelehnt am Türrahmen meines Zimmers und grinst.
"Angst, dass du dich mir hingibt, Prinzessin?"
Ich Schnaube genervt, während ich an ihm vorbei laufe, in mein Zimmer, um den Mädels Decken und Kissen aus meinem Schrank zu bringen.
Als ich wieder an Collin vorbei laufe, sage ich leise zu ihm:" Leg dich schonmal hin und schlaf. Ich kümmere mich noch um die Mädels und geh schnell duschen."
Ohne auf eine Antwort von ihm zu warten, bringe ich den Mädels die Decken und Kissen.
Als ich mich dann fertig um sie gekümmert habe, begebe ich mich unter die Dusche.
Ich stelle das Wasser auf kalt.
Ich brauche diese Dusche, nicht aus dem Grund, dass ich stinke, weil das tue ich auf jedenfall nicht, sondern aus dem Grund, dass mich der Gedanke mit Collin ein Bett zu teilen nervös macht.
Es ist nicht das erste Mal, dass wir uns ein Bett teilen, aber dieses Mal habe ich Gedanken, die sich eigentlich gar nicht gehören.
Ich stelle mich unter die eiskalte Dusche, waschen meine Haare, meinen Körper, mein Gesicht, dann Bürste ich meine Zähne und mache das kalte Wasser aus.
Ich gehe aus der Dusche raus, drücke meine Haare aus und Bürste sie, bevor ich nur den Ansatz etwas Föhne, mit der niedrigsten Stufe, damit es nicht ganz so laut ist, dann Wickel ich mich in einen großes Handtuch und schleiche mich in mein Zimmer.
"Schläfst du schon?" Frage ich leise, beim Eintreten.
Kein Mucks.
Ich schaue zum Bett, in dem Collin liegt. Er liegt mit dem Rücken zu mir und scheint zu schlafen, deshalb bewege ich mich leise zu meinem Schrank, der sich auf der anderen Seite des Bettes befindet.
Ich öffne ihn leise und schaue kurz über die Schulter, ob Collin noch schläft.
Und er schläft tatsächlich. Zum Glück. Ich wüsste nicht, was ich sonst gemacht hätte. Ihn noch einmal geküsst? Oder sogar mehr?
Naja keine Ahnung. Aber gut, dass ich das nicht herausfinden werde.
Ich drehe mich wieder zu meinem Schrank und ziehe einen schwarzen Slip raus und ein langes weißes Schlfkleid, dass mir bis zu den Knien geht.
Ein weiteres Mal drehe ich mich zu Collin um, bevor ich das Handtuch fallen lasse und mir den Slip, sowie das Tshirt überziehe.
"Keine Angst, dass ich dich nackt sehe?" Höre ich plötzlich die verschlafene Stimme von Collin.
Ich zucke zusammen und laufe rot an, bevor ich mich zu ihm umdrehe.
"Ich dachte du schläfst!"
"Tja falsch gedacht Prinzessin." Mumelt er und setzt sich auf.
Die Decke, die ihn ebennoch komplett bedeckt hat, rutsch nun über seinen Nackten Oberkörper runter zu seiner Mitte.
"Hast du was gesehen?" Frage ich verunsichert, während ich mit meinen Händen mein hochrotes Gesicht bedecke.
Collin lacht.
"Ich war am schlafen Prinzessin, aber ich wurde wach, als du grade das T-shirt über deine hübschen Brüste gezogen hast." Sagt er leise mit seiner tiefen Stimme.
Erschrocken lasse ich meine Hände fallen.
Zu meiner Überraschung steht Collin, nur in Boxershorts vor mir, und grinst eines seiner verführerischen Grinsen.
"Lüg mich nicht an! Und bleib weg, geh wieder ins Bett du Stalker." Fauche ich, verwirrt über die Gefühle, die mich überrennen.
Unsicherheit, Erregung, pure Lust, die mich bis ins Mark erschüttern.
Collin lacht, dann zieht er mich plötzlich an meinem Shirt zu sich an seine nackte Brust.
Erschrocken keuche ich auf.
"Was wird das?"
"Was meinst du?" Fragt er unschuldig, während er von oben auf mich heraubschaut.
Etwas hartes streift meinen Bauch.
Ich schaue nach unten, direkt zu dem riesigen Ständer meines besten Freundes.
"Collin." Es war nur ein Flüstern, aber es sagte wahrscheinlich mehr als tausend Worte, denn er verstand.
Seine Hand schloss sich um meinen Nacken und zog mich ansich.
Und dann landen auch schon seine Lippen auf meinen und... Oh Gott sie sind so weich und süß!
Ich stöhne in unseren Kuss hinein, als er durch mein Shirt durch anfängt meine Brüste zu massieren.
"Collin... Ich...", versuche ich irgendwas zu sagen, aber er lässt mich nicht, sondern küsst mich stattdessen noch inniger.
Dann setzt er sich sich plötzlich in Bewegung und schiebt mich langsam Richtung Bett.
Als ich das Bett schließlich an meinen Waden fühle, lasse ich mich vorsichtig auf Bett fallen und unterbreche so unsern Kuss, um kurz nach Luft zu schnappen.
Collin greift nach dem Shirt und zieht es mir ohne zu zögern über den Kopf.
"Wie konnte ich sowas schönes nur immer bei mir haben, ohne es zu wissen?" Fragt er und schaut mich an als sei ich das schönste, was er jemals gesehen hat.
Ich schiebe mich weiter in die Mitte des Bettes und ziehe währenddessenmeinen Slip aus, den ich einfach wegwerfe.
Komplett nackt sitze ich in der Mitte des Bettes und warte das Collin zu mir kommt und mich fickt.
"Ich brauch dich Collin. Komm zu mir."wieder schaffe ich nicht mehr als ein leises Flüstern.
Aber das reicht völlig, denn er zieht in einer einzigen flüssigen Bewegung seine Boxershorts aus und lässt sich aufs Bett gleiten und krabbelt zu mir, nur um mich dann auf Bett zu drücken und es sich zwischen meinen Beinen gemütlich zu machen.
Wieder berühren meine Lippen, die seinen und wieder muss ich bei dem Gefühl seiner weichen Lippen stöhnen.
Seine Hände erkunden meinen Körper, angefangen mit meinen nackten Brüsten.
Collin löst sich kurz später von meinen Lippen und küsst stattdessen mein mein Mundwinkel runter zu meinem Kiefer, Richtung meines Halses. Bevor er dann bei meinen Brüsten ankommt und dort kleine Küsse hinterlässt. Dann aber nimmt er einen meiner Nippel in den Mund und saugt leicht dran, bevor seine Zunge dann mit ihm spielt.
"Collin." Ich will laut stöhnen, aber eine Hand von Collin dämpft diesen.
"Vergiss nicht, dass die Mädels draußen im Wohnzimmer sind." Flüstert er gegen meine Stein-harten Nippel, bevor er fest in meinen Nippel beißt.
Erschrocken beiße ich in seine Hand, was Collin zum kichern bringt, obwohl ich ihm wahrscheinlich wehgetan habe.
"Du Arsch, was soll..." Sage ich in seine Hand auf meinem Mund. Aber eine Hand auf meinem Venushügel stoppt mich.
"So feucht." Keucht er gegen meinen anderen Nippel, als er mit dem Finger durch meine Spalte fährt.
"Mach ich dich so Feucht Prinzessin?" Fragt er und fängt an meine Perle zu massieren.
"Bitte." Stöhne ich in seine Hand hinein.
"Gleich Prinzessin, erst das Vorspiel." Flüstert er belustigt, bevor er den Druck auf meiner Perle verstärkt.
Scheiße!
Ich keuche erregt und versuche mich seinem Griff zu entziehen, aber Collins Hand gleitet von meinem Mund zu meinem Hals.
Er drückt leicht zu, während sein Finger immernoch meine Klit stimuliert.
"Collin, bitte. Fick mich doch einfach, bit..."
Er unterbricht mich, indem er meinen Mund mit seinen Lippen verschließt.
"Gleich Prinzessin." Flüstert er in unseren Kuss hinein, bevor seine Zunge meinen Mund anfängt zu erforschen.
Sofort erwidere ich seinen Kuss, während ich den aufsteigendem Orgasmus versuche entgegen zu kommen, indem ich mein Becken anhebe, in der Hoffnung mehr Druck von Collins Finger zu bekommen.
Und ich habe Glück, denn Collin taucht mit zwei Fingern in mich ein, während er meine Perle weiter mit seiner Handfläche stimuliert.
"Gleich komme ich." Sthöhne ich laut.
Plötzlich aber lässt er mich komplett los und das einzige was mich daran hindert nicht verzweifelt loszuschreinen sind seine Lippen, auf meinen.
"Bist du bereit Prinzessin?"Fragt er leise, als er sich nur Millimeter von meinen Lippen entfernt.
"Bitte." Ist das einzige was ich sagen brauche, bevor er seinen Schwanz in meine Vagina einführt.
"Gott ja!" Keuche ich leise, als ich die leichte Dehnung seines Schwanzes in mir Spüre.
Er gleitet langsam weiter in mich, bis er mich komplett füllt.
"Collin..." Wieder unterbricht er mich mit einem Kuss, während er sich aus mir herausziehen, nur um dann wieder mit einem Kräftigen Stoß in mich zu gleiten.
Wir beide stöhnen in unseren Kuss hinein, bevor er unseren Kuss unterbricht.
"Vergiss nicht leise zu sein Prinzessin, sonst hören uns draußen die Mädchen." Sagt er, bevor er sich aufrichtet und anfängt mit langsamen, tiefen Stößen in mich zu stoßen, während seine Hände zu meinen Hüften gleiten.
Bei jedem Stoß versuche ich ein Keuchen oder ein Stöhnen zu unterdrücken, aber als er dass Tempo erhöht und mich nun schneller nimmt, kann ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
"Collin... langsamer... bitte!"
Collin grinst aber nur und erhöht das Tempo, statt es zu verringern.
Verzweifelt schlage ich mir eine Hand vor den Mund, um meine nun lauter werdenden Schreie zu dämpfen, aber da das nicht groß Hilft, greife ich dann zu einem Kissen.
Collin griff um meine Hüften wird fester, als er noch schneller und fester in mich Pumpt.
Scheiße! Scheiße! Scheiße!
Auch Collin fängt an zu stöhnen, aber er scheint es leiser als ich stöhnen zu Können, denn nicht mal mit dem Kissen auf meinem Gesicht, sind meine Schreie leise.
"Collin!" Stöhne ich laut ins Kissen.
Gleiche Komme ich!
Er stößt heftig in mich, und ich habe das Gefühl zu platzen, so voll ist das Gefühl zwischen meinen Beinen.
Plötzlich aber überkommt mich mein Orgasmus wie eine Flutwelle und ich Schreie seinen Namen ins Kissen, während meine Muschi sich um seinen Schwanz zusammen zieht.
Als mein Schreien zuende ist, nehme ich das Kissen von meinem Gesicht und schaue zu Collin, der nach einem weiteren Stoß ebenfalls Kommt und in seine Hand beißt, um nicht zu laut zu stöhnen.
Erschöpft lässt er sich neben mich aufs Bett fallen.
Müde schaue ich ihn an.
Sein lockiges Haar steht zu allen Seiten ab und lässt ihn süß aussehen.
Seine dunklen Augen beobachten mich ebenfalls und als ich etwas sagen möchte, packt er sanft mein Gesicht und küsst mich auf die Stirn.
"Jetzt schlaf Prinzessin." Flüstert er, bevor er mich an seine Brust zieht und mich festhält, während meine Lider immer schwerer und schwerer werden, bis ich nur wenige Sekunden später einschlafe.

Hey hoffe euch hat die Story gefallen. Falls ihr Fehler seht oder Tipps habt, schreibt mir gerne :)

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⏰ Last updated: Mar 15, 2023 ⏰

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