// Mein Stiefsohn 2 //

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Die Geschichte ist noch nicht überarbeitet, also sorry schon mal für die ganzen Rechtschreibfehler♡
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Zwei Wochen. Zwei Wochen ist es her, dass ich den besten Sex meines Lebens hatte. Aber nicht mit meinem Mann. Nein, sondern mit seinem Sohn. Meinem Stiefsohn.
Und shame on ne, dass ich kein schlechtes Gewissen habe. Also dich eigentlich schon.  Naja also mittlerweile nicht mehr, aber ich hatte eins.
Aber als mir bewusst geworden ist, dass das der beste Sex war, den ich hatte....
Obwohl, das ist nicht der einzige Grund. Als mir bewusst wurde, dass mein Mann für mich mehr ein bester Freund ist, statt ein Ehemann, verschwendete ich keinen Gedanken mehr an meine Straftat. Nein ich machte mir Sorgen um unsere Zukunft und ich stellte mir tausende von Fragen.
Sollte ich ihn verlassen?
Sollte ich ihm eine Offene Ehe vorschlagen? Oder sollte ich mal mit ihm über meine Gefühle sprechen? Würde es ihn verletzen, wenn ich ihm sage, dass ich ihn nicht mehr so liebe wie vorher?
So viele Fragen....
Aber ich traue mich auch nicht mir ihm zu reden, oder ihn deswegen anzusprechen, weil ich Angst habe ihn zu verletzen, aber ich möchte es so unbedingt loswerden.
Ich liebe ihn ja noch, aber eher auf freundschaftliche Art und Weise.
Ich bin grad dabei, dass Geschirr wegzuraäumen, als es plötzlich an der Tür klopft. Mein Blick wandert automatisch zur Uhr. Es ist schon 22 Uhr.
Das ist sehr ungewöhnlich, dass um die Zeit noch jemand vorbei schaut.
Unsicher streiche ich mein Kleid glatt, während ich zur Tür laufe.
An der Tür angekommen, schaue ich durch den Spion.
Und wen ich da sehe, lässt mich überrascht einen Schritt zurück treten.
Eliah steht da. Vor meiner Tür. Mein Stiefsohn, mit dem ich Sex hatte.
Sofort tauchen alle Erinnerungen an diese Nacht auf. An seine heißen Berührungen und küsse. Seinem  Schwanz...
Er klopft.
Noch immer unsicher öffne ich die Tür.
Eliah steht vor mir.
Er trägt eine Anzugshose und ein Hemd.
In seiner linken Hand hält er seine Jacke.
Er sieht heiß aus. Wo er wohl gewesen ist?
"Hey." Sagt er.
"Guten Abend Eliah." Beginne ich das Gespräch.
Kurz überlege ich, was ich als nächstes sagen soll, aber da kommt er mir zuvor.
"Mein Paps?"
"Richard schläft schon. Wenn du willst richte ich ihm was aus, dann..."
Überfordert lass ich den Kuss über mich ergehen, als mir dann aber plötzlich bewusst wird, wer mich da küsst und wo wir uns befinden, Winde ich mich aus seinem Griff und trete einen Schritt zurück.
"Du... Du kannst nicht... Scheiße! Was sollte das Eliah? Es hätte uns jemand erwischen können..."
Ich ziehe ihn an seinem Hemd rein und schließe hinter ihm die Tür.
Wütend drehe ich mich ihm zu.
"Außerdem ist dein Vater da, da kannst du nicht ein..."
Wieder lässt er mich nicht ausreden.
Er drückt mich mit seinem Körper gegen die Haustür und schaut von oben auf mich herab.
"Ich kann. Und ich werde." Sagt er und küsst mich wieder.
Diesmal aber wehre ich mich nicht gegen ihn. Um ehrlich zu sein, möchte ich es auch gar nicht.
Ich liebe es wie seine Lippen meine berühren. Ich liebe es auch wie seine Hände meinen Körper erkunden, als wäre es das erste Mal, denn genauso fühlt es sich an.
Mit ihm fühle ich mich wieder jung und wild.
Eliah löst sich von mir.
Wir beide stehen uns schwer atmend gegenüber und schauen uns einfach nur an.
"Ich brauche dich y/n. Zwei Wochen bin ich auf Abstand geblieben, weil ich glaubte, dass du ihn brauchst, aber ich kann nicht länger diesen Abstand halten..."
Ich fühle genau wie er und aus genau diesem Grund, ziehe ich ihn an seinem Hemd wieder an mich. Ich versenke meine Finger in seinem Haar und küsse ihn, als gebe es kein Morgen mehr.
Eliah packt mich an meinem Po und hebt mich hoch, ohne unseren Kuss zu unterbrechen.
Schon fast reflexartig, schlinge ich dann meine Beine um seine Mitte und klammere mich an ihm fest.
"Wo gehen wir hin?" Fragt er in unseren Kuss.
Kurz zöger ich und überlege ob ich das ganze noch abbrechen soll, aber Eliahs Hand, die unter meinem Kurzen Kleid verschwindet und meinen nackten Arsch streichelt, lässt all meine Überlegungen und Ängste verschwinden.
"Ins Arbeitszimmer, dass ist am weitesten vom Schlafzimmer entfernt." Sage ich nach einer kurzen Pause.
Und sofort nachdem meine Worte meinen Mund verlassen haben, landen seine Lippen wieder auf den meinen und er selbst setzt sich in Bewegung.
Er versucht leise zu laufen, wofür ich ihm total dankbar bin, aber als wir das Arbeitszimmer betreten, schlägt er die Tür laut zu presst mich dann gegen die Tür.
Nur noch mit einer Hand haltend, schließt er die Tür ab.
Dann dreht er sich um und setzt mich auf dem großen Holzschreibtisch meines Mannes ab.
Das Arbeitszimmer meines Mannes ist sehr minimalistisch eingerichtet. Bis auf seinen großen Tisch, seinen Bürostuhl, seinem Tepisch, so wie seinen zwei schwarzen Sessel vor dem Tisch und einem Safe ist nichts in diesem Zimmer.
Eliah tritt von dem Schreibtisch weg und lässt mich einfach da auf dem Schreittisch sitzen.
Mein Kleid ist mir bis fast zur Mitte hochgerutscht.
Eliah grinst und läuft rückwärts zu einem der Sessel, die vor dem Schreibtisch sitzen.
Dann lässt er sich auf einen dieser Sessel fallen und Krempelt sich die Ärmel seines Hemdes hoch.
"Dein Anblick gefällt mir." Ist das einzige was er sagt, als er sich zurück lehnt.
Eliah sitzt da seelenruhig, mit geöffneten Beinem in diesem Sessel und schaut mich an.
Es ist eher, dass mir sein Anblick gefällt.
"Wenn dir gefällt was du siehst, warum hast du dann aufgehört?"
Er antwortet nicht, sondern schaut mich einfach an.
Ich frage ihn ein weiteres Mal, aber auch dieses Mal schaut er mich nur von oben bis unten an.
Und weil es mir einfach zu blöd ist, möchte ich vom Tisch aufstehen, als er endlich mit mir spricht.
"Bleib sitzen y/n. Und schieb die Träger deines Kleides über die Schultern, ich möchte deine Brüste sehen." Sagt er.
Zögernd stoppe ich.
"Wieso sollte ich das machen? Ich habe dich grade etwas gefragt und du hast einfach nicht geantwortet."
"Ich war wegen dem Anblick so sprachlos, ich wusste nicht was ich sagen soll und wenn du möchtest, dass ich weiter mache, woch ich aufgehört habe, machst du was ich dir sage."
Mich stört die Arroganz die er grade so sehr ausstrahlt, aber ich bin grade viel zu sehr auf ihn angewiesen. Denn in mir brodelt das Verlangen seine Finger an meinem Körper zu spüren.
Und genau aus diesem Grund Streifen ich die Spaghettiträger meines Kleides über die Schulter, sodass mein Kleid bis zur Mitte runterrutscht.
"So schöne Brüste." Murmelt er.
"Was jetzt?" Frage ich ganz leise.
"Jetzt," -er erhebt sich vom Sessel und kommt auf mich zu- "kümmere ich mich um dich."
Er öffnet meine Beine und stellt sich zwischen mich.
"Wann wurdest du das letzte Mal so richtig verwöhnt Darling?" Fragt er während er sanft meine Schultern streichelt.
"Viel zu lange her."
"Dachte ich mir es doch." Seine Hand gleitet von meiner Schulter runter zu meinen Brüsten.
Sanft umschließt er meine ganze Brust und drückt fest zu.
Erschrocken stöhne ich auf.
"Mmmm, so weich." Flüstert er.
Seine andere Hand legt er auf mein Knie.
"Bist du schon feucht für mich?" Fragt er und gleitet höher zu meinem Oberschenkel.
Ich kann, wegen der ganzen Empfindungen, einfach nur nicken.
Er lässt seine Hand höher gleiten, bis er unter dem Kleid verschwindet und an meinem nassen Höschen ankommt.
Und erst jetzt fällt mir auf, wie feucht ich wegen ihm geworden bin. Wie ein Teenager, dabei bin ich älter als er.
Während seine Hand mein Höschen streichelt, kneift er erst sanft, dann immer fester in meine Nippel.
Und bei jedem Mal muss ich leise Stöhnen.
"Eliah..."
Eliah grinst. "Ja, Darling?"
"Bitte Eliah."
Er lacht leise und entfernt sich wieder einen Schritt von mir. Seine Hände nimmt er ebenfalls mit, weshalb ich dagegen protestieren möchte.
Zu meinem Glück aber, geht er zwischen meinen Beinen in die Knie.
Er schaut zu mir auf.
"Erst werde ich dich verwöhnen und dann werde ich dich so hart ficken, dass du morgen vergessen hast, wie man Läuft." Haucht er.
Dann lässt er seine Hände von meiner Wade aus langsam mein Bein Hochgleiten.
Ganz langsam und sanft fährt er mir seinen Fingern über meine Haut.
An meinem Oberschenkeln hält er inne, nur um meine Beine noch weiter für ihn zu öffnen.
Und als er mein Höschen sieht grinst er noch breiter als jemals zuvor.
Peinlich berührt versuche ich meine Beine zu schließen, aber er hält dagegen an und erhöht den Druck seiner Finger.
"Was ein süßes Höschen... Blumen?"
Gott! Ich hatte heute mein Blümschenhöschen an.
Und obwohl es sich nicht so schlimm anhört, ist es katastrophal.
Denn ich trage keine sexy Blümchendessous. Nein ich trage eine einfach Oma-Baumwollunterhose mit Blümchen.
Mit mehr Kraft versuche ich meine Beine zu zudrücken, aber seine Finger bohren sich in meine Oberschenkel und halten mich an Ort und Stelle.
"Schäm dich nicht Darling. Du siehst in allem heiß aus." Sagt er.
Obwohl es total lächerlich scheint, entspanne ich mich wieder.
Eliah bemerkt es und lockert auch seine Hände.
Dann bewegen sich seine Hände endlich höher und erreichen meine Mitte.
Er schiebt meinen Slip beiseite und fährt sanft durch meine Spalte.
"So feucht." Knurrt er.
Und dann endlich beugt er sich vor, während eine seiner Hände mich runter drückt, sodass ich gezwungen bin mich hinzulegen.
Im selben Moment, wo ich den kalten Tisch an meinem Rücken spüre, fühle ich auch Eliahs Zunge an meinem Eingang.
"Eliah..." Ich werde durch mein eigenes Stöhnen unterbrochen, als er anfangt mich mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Er saugt an meiner Perle. Er umkreist sie und pustet gegen sie. Er führt zwei seiner Finger in mich und dehnt mich leicht. Und mit jeder Sekunde fange ich lauter an zu stöhnen.
"Psst! Sei leise, seidenn du möchtest, dass mein Pa uns hört." Flüstert er gegen meine Perle.
Er hat recht und aus dem Grund halte ich mir selbst den Mund zu. Leiser sein kann ich nicht, denn was seine Zunge mit mir macht lässt mich Sterne sehen.
Er fährt mit seinen Fingern raus und rein. Er massiert meinen G-Punkt und stimuliert mich faährwndessen mit seiner Zunge. Alles gleichzeitig, löst einen Haufen Emotionen und Gefühle in mir aus, durch welche ich im selben Moment auch meinen Höhepunkt erreiche.
Ich fange unkontrolliert an zu zittern und versuche meine Beine zusammen zupressen, während ich meinen Organsmus in meine Hand Schreie, um ihn etwas abzudämpfen.
Kurz später taucht Eliah zwischen meinen Beinen und und leckt sich seine Finger ab. Bei diesem Anblick könnte ich glatt ein zweites Mal kommen.
Eliah in einem Hemd mit hochgekrempelten Ärmeln leckt sich mein Saft von den Lippen.
Fuck.
Er beugt sich zu mir, schlingt einen Arm um meine Taille und setzt mich aufrecht.
"Du schmeckt so gut." Flüstert er gegen meine Lippen, bevor er mich küsst. Und er hat recht. Ich schmecke meinen eigenen Saft auf seinen Lippen. Es schmeckt so gut den Geschmack gemischt mit dem seiner Lippen.
Während unserem Kuss hebt er mich sanft vom Tisch und stellt mich vorsichtig am Boden ab.
Erst als ich sicher auf meinen Füßen stehe, lässt er von mir ab.
Seine Hände wandern zu meinen Brüsten und knetet sie sanft, aber mit genug Druck, um mich wieder zum stöhnen zu bringen.
Seine Lippen wandern, genau wie seine Hände weiter runter. An meinen Hüften Haken sich seine Hände in das Kleid und ziehen es über meine Hüften. Das Kleid fällt zu Boden.
"Jetzt Darling werde ich dich ficken." Sagt er und dreht mich ohne Vorwarnung um. Er drückt mich auf den Schreibtisch, sodass meine Brüste den kalten Tisch berühren.
Dann öffnet er meine Beine und schlägt mir festen gegen den arsch. Das alles passiert alles innerhalb weniger Sekunden, weshalb ich ein erschreckte keuchen nicht unterdrücken kann.
"Was?!"
In genau dem Moment höre ich, wie er seinen Reißverschluss öffnet, ein Kondom rausholen, es aufmacht und sich überzieht.
Bevor ich realisieren kann, was grade hier abgeht, spüre ich seinen harten Schwanz an meinem Eingang und dann ist er mit einem harten Stoß komplett in mir.
Ich will schreien, aber Eliah kommt mir zuvor und hält mir den Mund zu, während er genüsslich stöhnt.
Von seiner Sanfheit ist nichts mehr zu spüren, als er plözlich wieder fast vollständig aus mir rausgleitet, nur um dann wieder fest in mich zu stoßen.
Fuck tut das weh!
Tränen laufen mir über die Wange. Es tut verdammt weh, weil er mich nicht richtig vorgesehen hat, aber das gibt der Lust in mir keinen Abbruch.
Ganz im Gegenteil, obwohl es mir wehtut, törnt es mich gleichzeitig total an, weil er mich einfach nimmt. Er nimmt sich was er will und nimmt dabei kaum Rücksicht auf mich.
Fast wie eine Puppe und genau dieser Gedanke macht mich noch heißer. Grob und Rücksichtslos behandelt zu werden, während dem Sex ist einer meiner dunkelsten Fantasien. Und ich bin froh sie mit ihm ausleben zu können.
Eliah schlingt einen Arm um mich und zieht mich an seine Brust, sodass er noch tiefer in mich gleiten kann.
Jetzt stöhnen wir beide laut.
"Gott ich liebe deine Pussy." Stöhnt er in mein Ohr, bevor er anfängt hart in mich zu Stößen. Rein, raus, rein Raus.
Von Mal zu Mal wird er immer grober und fester. Seine Finger graben sich tief in meine Haut , während sein Schwanz sich immer fester in mich drückt und meinen G-Punkt mit jedem Mal stimuliert.
"Fuck, Fuck , Fuck." Stöht Eliah ohne langsamer zu werden.
Ein zweiter Höhepunkt baut sich in mir auf, während mir gleichzeitig noch immer Tränen die Wange runterlaufen.
"Ich... Ich komme gleich, bitte Eliah!" Schreie ich in seine Hand.
Eliah lässt seine Hand von meinem Mund in meinen Macken gleiten und drückt mich mit dem Gesicht auf den Tisch. Seine andere Hand gleitet zwischen meine Beine, wo er anfängt meinen Kitzler zu stimulieren. Er macht kreisene Bewegungen, während er noch immer erbarmungslos in mich stößt.
Als mein Stöhnen wieder lauter wird, drückt er mein Gesicht schon fast schmerzhaft fest gegen des Tisch, weshalb ich meine Hand schnell hebe und mir wieder den Mund zuhalte.
Der Druck in meinem inneren wird immer großer.
Eliah hinter mir scheint ebenfalls bald soweit zu sein, denn seine Bewegungen werden Ruckartiger, aber nicht weniger fest.
"Oh mein Gott, scheiße." Sthöhne ich.
Und dann komme ich. Ich komme so heftig, dass ich nicht mehr stehen kann. Meine Beine knicken unter mir weg und ich liege jetzt wie ein Sack auf dem Tisch, während Eliah noch immer in mich Pumpt.
Er stößt noch paarmal hart in mich, bevor er ebenfalls, mit einem lauten stöhnen, kommt.
Nachdem er sich kurz erholt hat, haut er mir einmal fest auf den Arsch, bevor er sich aus mir raus zieht und beide Hände um mich legt und mir hoch hilft.
Er setzt mich in einen der Sessel, dann zieht er selbst sich das Kondom ab, macht einen Knoten und wirft es in den Müll unter dem Schreibtisch.
Dann kommt er wieder zu mir.
Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn, dann öffnet er die Tür des Büros und lässt mich nackt und befriedigt zurück.
Ich hatte schon Angst, dass er mich einfach verlassen hat, da kommt er mit einem nassen Lappen zurück.
"Ih möchte, dass du das nächste Mal zu mir kommst, weil dann muss ich dich nicht direkt dannach verlassen." Sagt er und kniet sich vor mich.
Ich sage nichts.
Stattdessen blieb ich stumm und erlaubte ihm mich einfach nur sauber zumachen.

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Hey, ich weiß es hat lange gedauert bis eine neue Story kam, aber ich hatte die letzten Wochen irgendwie keine Motivation zu schreiben.
Ich hoffe das ändert sich bald, damit ich öfter etwas neues online stellen kann ;)
Außerdem versuche ich grade auf all eure Wünsche einzugehen, also bleibt weiterhin gespannt.

Wunsch von:
Cynthia_leoni_07

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