Ich konnte nicht fassen, was gerade passiert war. Er hatte mich tatsächlich versohlt. Er hatte meinen Hintern gesehen. Natürlich musste ich genau heute auch nur einen Spitzentanga tragen, sodass man fast alles sehen konnte. Aber so wie ich ihn die ersten paar Stunden die ich ihn kannte einschätzte, hatte er mich bestimmt auch beobachtet, wenn ich zu Hause nackt war.

Ich verstand es nicht. Warum hatte er mich gestalkt und entführt. Ich war doch nur ein ganz normales Mädchen, genauso wie alle anderen. Klar, ich war immer schon etwas kindlicher vom Aussehen, das unterschied mich vielleicht etwas, aber ansonsten war nichts anders an mir. Wie lange er mich wohl hier behalten wollte? Konnte ich irgendwann fliehen? Oder saß ich nun mein restlichen Leben hier fest?

Vielleicht ließ er mich ja auch nach einer Weile gehen, wenn es ihm zu langweilig wurde. Ich war eher still und nicht grade die lauteste. Ich ging auch nicht so gerne auf Partys oder feiern. Ich blieb lieber zu Hause mit einem guten Buch oder Film, oder lag in der Badewanne. Apropo Badewanne, ich würde mich eigentlich gerne mal waschen oder frisch machen, ich fühlte mich unwohl. Wie lange war ich wohl schon hier? Ich schaute die andere Tür im Raum an. Ich wusste nicht wohin sie führte. Ob es wohl ein Bad war? Der Mann kam bisher immer nur durch die andere Tür.

Ich war so durcheinander, dass ich gar nicht daran dachte, ob es womöglich dort einen Fluchtweg gab.
Langsam lief ich zur Tür und drückte die Klinke herunter. Die Tür schwang auf und ich sah ein luxuriöses Bad. Es war alles in weiß gehalten mit goldenen Details. Eine freistehende Badewanne zog sofort meinen Blick auf sich. In der anderen Ecke gab es eine Regendusche, ein Klo und Waschbecken.
Als ich genauer hinsah, sah ich, dass überall meine Lieblingsprodukte standen. Ich bekam Gänsehaut vor Angst. Dieser Typ wusste anscheinend alles von mir. Es gab ein kleines Fenster, doch es war unmöglich, dass ich dort durchpasste.

Es konnte doch nicht sein, dass es keinen Fluchtweg gab. Allerdings wusste ich nicht, wie lange er das schon geplant hatte, also hatte er wahrscheinlich alles bis aufs kleinste Detail geplant. Ich schloss die Tür hinter mir und entdeckte zu meinem Unglück natürlich keinen Schlüssel. Es war ja klar, doch ich musste endlich duschen. Widerwillig zog ich meine Klamotten und Wäsche aus und tapste schnell zur Dusche. Ich hoffte wirklich, dass er nicht genau jetzt kommen würde und wenn doch, dass er wenigstens Manieren hatte und nicht hereinkommen würde.

Ich ließ das heiße Wasser über meinen Körper prasseln und spürte, wie sich meine Verspannungen langsam etwas lösten. Danach shampoonierte und seifte ich meine Haare und Körper ein und spülte es mit dem angenehm, prasselnden Wasser ab.
Danach hüllte ich mich schnell in ein Handtuch ein und genau in dem Moment öffnete sich die Tür.
,,Hallo kleine fiore'', raunte er mit dunkler Stimme während sein Blick über meinen nur in das Handtuch gehüllten Körper glitt. Ich zog es enger um mich herum und wusste nicht was ich machen sollte.

Er kam auf mich zu und flüsterte: ,,Lass mich dir helfen Baby.''
Langsam griffen seine Hände nach dem Handtuch und er schaute mir in die Augen. Jetzt sah ich, dass sie dunkelbraun waren. Etwas grünliches schimmerte in ihnen und erinnerten mich an den Frühling, wenn alles schön blühte und farbenfroher wurde. Abgelenkt von seinen schönen Augen ließ ich zu, dass er mir das Handtuch vom Körper zog.
Sein Blick glitt an meinem Körper herunter. Er sah die spitz abstehenden Brüste mit den steifen, rosa Nippeln. Meine schmale Taille und die breite Hüfte sowie meine breiten Oberschenkel. Sein Blick blieb bei meiner Mitte hängen. Sie war glatt, weich, rosa.
Mein kleiner Venushügel verdeckte meinen rosa Scham, doch ich nahm an er wusste genau, wie klein sie war.

Peinlich berührt schluckte ich und verschränkte die Arme vor meinen Brüsten und drückte die Beine zusammen. Er kam näher zu mir und hob mein Kinn an: ,,Du wirst dich nicht vor Daddy verstecken hast du das verstanden?''
Als ich keine Antwort gab fragte er erneut: ,,Ob du das verstanden hast?''
,,Ja Daddy'', erwiderte ich zickig.
Zufrieden nickte er: ,,Komm mit.''
Ich folgte ihm in das andere Zimmer und sah Klamotten auf dem Bett liegen.

Eine kurze, enganliegende Hose und ein ebenso enges Oberteil, beides war weiß. Ich sah keine Unterwäsche. ,,Und die Unterwäsche?'', fragte ich.
,,Die brauchst du bei mir nicht fiore'', grinste er.
,,Nein, ich werde das nicht anziehen. Das ist eh schon nur ein Fetzen, dann möchte ich wenigstens Unterwäsche haben. Ich bin doch keine schlampe'', schrie ich.
Sein grinsen verblasste und es trat wieder diese wütende Ausdruck in sein Gesicht.
,,Du wirst das anziehen was ich dir sage. Du hörst auf mich anzuschreien sonst erlebst du dein blaues Wunder Madam.''
Wütend schnaubte ich und verschränkte die Arme.
Ich zog die Fetzen an und schaute ihn hasserfüllt an.

,,So ist es brav Mädchen. Komm her. Komm auf Daddys Schoss'', sagte er liebevoll. Er hatte echt voll die Stimmungsschwankungen. Da ich keine Bestrafung wollte tat ich es. Seine Hände fuhren meinen Körper entlang. Ich hielt die Luft an, noch nie hatte mich jemand so berührt. Ich hatte nie einen Freund geschweige denn eine Kennlernphase.
Seine Hände kamen an meinen Brüsten an und streichelten über sie. Als seine Fingerspitzen über meine steifen, empfindlichen Nippel fuhren, keuchte ich auf.
,,Bitte nicht Daddy'', flüsterte ich und versuchte mich aus seinem Griff zu winden.
,,Psst, lass es zu kleines, wenn es dir zu viel wird benutz dein safeword, es ist rot.''

Sein Finger spielte weiter an meinem Nippel und ich konnte nicht mehr klar denken. Ich spürte seine andere Hand herunterfahren zu meinem Princess Part. Doch ich wehrte mich nicht, es gefiel mir. Ich wusste nicht was in mich gefahren war, aber ich wollte das, was hier grade passierte. Seine Hand fuhr unter den Stoff der dünnen Panty und streichelte meinen Venushügel. Ich atmete schneller und mein Körper fing an zu zittern. Ich hatte Angst, dass er mir wehtun würde.
,,Hab keine Angst, es wird dir gut tun, vertrau mir'', sagte er als könnte er meine Gedanken lesen.

Sein Finger bahnte sich einen Weg zu meiner Klitoris. Langsam begann er an ihr zu spielen und sie etwas zu reiben. Ich keuchte erregt auf und klammerte mich an seinen starken Arm. Langsam drang sein großer Finger in mein kleines, feuchtes Loch ein und ich stöhnte auf. Es fühlte sich gut an. Er dehnte mich etwas und bewegte seinen Finger auf und ab.
,,Schneller please'', wimmerte ich.
,,Wie heißt das richtig Baby'', raunte er.
Leicht mürrisch antwortete ich: ,,Bitte Daddy schneller.''

Er bewegte seinen Finger schneller während sein Daumen sich meiner mittlerweile geschwollenen Perle widmete. Diese Kombination machte mich an.
Ich drängte ihm mein Becken entgegen und versuchte mein wimmern zu unterdrücken.
,,So schön feucht bist du also für mich'', flüsterte er mit seiner rauen Stimme in mein Ohr. Mein Körper stand unter Hitze. Ich war kurz vorm kommen.
Als er seinen Finger in mir krümmte und meinen empfindlichen Punkt traf, konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich kam mit einem lauten wimmern auf seinem Schoß. Ich spürte die Wellen meines ersten Orgasmus und sank erschöpft gegen seine Brust.

My naughty little oneWhere stories live. Discover now