5

134 4 0
                                    

-Ihre Sicht-
Entspannt und ausgeruht wachte ich auf. Ich hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen. Leicht verschlafen rekelte ich mich in meinem Bett. Als ich die Augen aufmachte und mich umsah, war die Entspannung mit einem Schlag weg. Ich war nicht in meinem Bett sondern bei ihm. Als mir die Erinnerungen nach und nach zurückkamen, wurde mein Kopf knallrot. Ich hatte mich von diesem fremden Mann berühren lassen. Nicht nur irgendwo, sondern an meinen intimsten Stellen und es hatte mir gefallen.

Es durfte mir nicht gefallen. Ich musste einen klaren Kopf behalten. Dieser Mann war krank. Er hatte mich entführt und hielt mich gefangen. Ich musste entkommen. Doch wie? Es gab keinen Ausweg aus diesem Zimmer. Doch was war, wenn ich ihn dazu bekam mich selber aus diesem Zimmer zu holen? Wenn ich sein Vertrauen gewinnen könnte, würde er mich vielleicht ab und zu hier herauslaufen. Ich hatte keine Ahnung, ob das hier ein Haus oder eine Wohnung war, ich kannte ja nur dieses Zimmer.
Doch wenn ich es gut anstellte, würde es sich vielleicht bald ändern.

Ich blickte auf die Bettdecke und entdeckte ein Kuscheltier. Es war von my Melodie und ganz weich.
Ich konnte nicht anders als es in den Arm zu nehmen. Bei flauschigen Sachen konnte ich einfach nicht widerstehen. Er war zwar ein richtiger Psycho aber die Geste war schon süß, mir ein Kuscheltier zu schenken. Okay nein stopp! Dachte ich. Er will dich nur ködern, damit er an dich rankommt. Das darf nicht passieren.

Ich bekam gar nicht mit, dass die Tür aufgegangen war. Er stand dort und beobachtete mich. Schnell ließ ich das Kuscheltier los und verschränkte die Arme vor der Brust.
,,Wie ich sehe hast du dich über mein Geschenk gefreut fiore'', sagte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Schnell schüttelte ich den Kopf doch meine Wangen färbten sich leicht rosa. Er kam auf mich zu und ich sah, dass er einen kleinen Koffer bei sich hatte. Wollte er mir wieder wehtun?

Leicht ängstlich wich ich zurück. ,,Keine Angst Baby, ich tue dir nicht weh. Allerdings muss ich etwas tun, was dir nicht gefallen wird'', sagte er und ich bekam noch mehr Angst. Ein ungutes Gefühl bildete sich in meiner Magengegend. Schützend hielt ich die Decke fester an meinem Körper. Bei mir angekommen packte er meine Hände und ehe ich mich versah, waren sie mit Handschellen an das Bett gefesselt.
,,Was soll das, mach mich sofort los du psycho'', schrie ich ängstlich und versuchte mich loszumachen. Doch vergeblich.

,,Psst. Daddy wird dich jetzt untersuchen. Ich muss doch wissen, ob du gesund bist. Ich weiß, dass du noch nie beim Gynäkologen untersuchst wurdest, doch das ist wichtig. Ich bin Arzt also werde ich das übernehmen. Danach hast du erstmal Ruhe von Untersuchungen'', sagte er als ob es das normalste der Welt wäre.
,,Sie sind krank. Machen Sie mich los und lassen Sie mich gehen.''
,,Sei ruhig'', herrschte er mich an. Still rollte mir eine Träne über die Wange und ich senkte meinen Kopf.

Er zog die Decke von mir. Danach war die dünne Panty dran. Nun lag ich erneut mit nackter Pussy vor ihm und schämte mich. Er griff an meine Beine und drückte sie sanft auseinander. Er öffnete den Koffer und holte ein Gerät heraus. Langsam tastete erst mit seinen Fingern meine Scham ab. Ich spürte, wie ich feucht wurde und wurde rot. Warum machte mich das auf einmal an? Doch zu meinem Glück sagte er nichts dazu. Er war wirklich professionell. Er setzte das Gerät ein und ich zuckte etwas zusammen, da es mich weitete. Mit einer anderen Utensilie, die er in meine Pussy einführte, machte er glaube ich einen Abstrich. Danach entfernte er alle Geräte und sagte: ,,So du hast es überstanden. Das hast du gut gemacht kleine.''

Ein leichtes kribbeln in meinem Bauch entstand und ich lächelte. Doch schnell wurde mir klar was da passierte und ich schaute wieder weg von ihm. Er entfernte die Handschellen und schaute mich an. Ich lag immer noch mit nacktem Unterkörper vor ihm und sah seinen gierigen Blick auf meiner Pussy liegen. Was er wohl grade dachte? Als ich meine Beine leicht zusammendrückte, sah ich seinen Kiefermuskel Zucken. Er war angespannt. Er hielt sich zurück. Doch wollte ich, dass er sich zurückhielt? Ich fragte mich in diesem Moment wie es sich wohl anfühlte Sex zu haben? Ob es sich gut anfühlen würde?

Wir schauten uns eine Weile intensiv in die Augen, doch ich wandte meinen Blick schließlich schüchtern ab.
,,Darf ich mit etwas bequemes und warmes anziehen Daddy?'', fragte ich mit einem süßen Augenaufschlag. In seinem Blick änderte sich etwas. Er wurde sanfter und er nickte: ,,Ja, ich bringe dir etwas warte.'' Er lief zur Kommode die im Raum stand und holte einen großen Pullover und eine Leggins heraus. Schnell zog ich mir die Sachen über. Die leggins passte, der Pulli war sehr sehr groß und roch nach Mann. Ich nahm an, dass er von ihm war.
Doch ich war froh, endlich etwas bequemes und normales anzuhaben.

,,Ich werde jetzt deine Proben untersuchen und danach wieder kommen. Wenn du möchtest darfst du Fernseh schauen. Die Barbie Filme liegen in dem kleinen Schrank da'', sagte er und zeigte auf einen kleinen, weißen Schrank. Ich nickte schüchtern und er verließ den Raum. Natürlich nicht ohne abzuschließen und mir meine Fluchtmöglichkeit zu nehmen.

My naughty little oneWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu