Nachwort & Danksagung

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Nachwort


»Der Historiker ist ein Reporter, der überall dort nicht dabei war, wo etwas passiert ist.«

- William Somerset Maugham

Gleichzeitig mit dem Abenteuer von Jennifer und Jonathan hat mein Abenteuer begonnen. Das Abenteuer, endlich das zu schaffen, von dem ich als kleines Mädchen immer geträumt habe: ein Buch zu schreiben. Ein richtiges Buch.
Ich habe mich im Sommer 2016 in ein Abenteuer bestehend aus Recherche, Schreibblockaden, Hoch und Tiefs und abertausenden Wörtern gestürzt. Ungewiss, wohin die Reise damals gehen sollte, als ich das wagte, an das ich mich lange Zeit nicht getraut habe.
Und gleichzeitig konnte ich mir eine weitere Traumwelt ausmalen. Ich wollte etwas schaffen, das mehr als Unterhaltung ist. Ich wollte zum Nachdenken anregen, ich wollte den schmalen Grad zwischen Liebe und Hass, Gefahren und Leidenschaft deutlich werden lassen.

Und ich hoffe, es ist mir gelungen.

Aber was wäre ein Werk ohne seine Leser? Ohne die tatkräftige Unterstützung?
Ich sage es euch: Nichts. Ohne euch Leser wäre es nichts weiter als bloßer Schall und Rauch.

Danke dafür.

Aber da sind noch so viel mehr Menschen den ich danken muss. Mein erster Dank geht an meine erste Betaleserin Anna (Dummblobs), mit der ich Stunden um Stunden geskypt habe und viele meiner Kapitel (und nicht nur das!) durchgegangen bin. Tut mir leid, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe.

Mein nächster, und wahrscheinlich der größte Dank in diesem Buch, geht an meine Freundin und Inspirationsquelle Jeanny (@lescreamz) . Du warst ab und zu mein kleines Testopfer, aber du hast mir alleine durch das Lesen so unglaublich sehr geholfen. Danke, dass du dich nocheinmal durch das ganze Buch kämpfst, damit es den letzten Schliff bekommt.
Danke. Danke für alles.

Mein weiterer Dank gebührt den Mitgliedern des Syndikate: Nils (Akonest), Vera, Daniel, Elias (Plumenvahseh) und Lea (_Laria).
Ihr seid meine größte Inspiration. Danke für die unzähligen Gespräche, danke für die Ideen und danke, dass ich für mich da wart.
Dabei gilt ein besonderer Dank Vera (Schocktopus), die ich während des Unterrichts stets mit meinen neusten Ideen genervt habe, auch wenn es sie gar nicht interessierte. Und ohne sie hätte ich wahrscheinlich nie verstanden, wie es ist, keinen Vater mehr zu haben. Dieses Werk ist ein Versuch sie zu verstehen. Danke.
Ein weiterer besonderer Dank geht an Daniel (Inazuma_Fulgur), der sich durch die ersten paar der alten Kapitel gekämpft hat, und der wegen mir keine historischen Romane mehr annimmt. Danke, Didi.

Ich danke meiner Familie, die mich wie stets unterstützt, und dank der ich so viele Orte, die ich in diesem Buch aufgegriffen habe, bereits sehen konnte. Danke, dass ihr aus mir diesen kleinen Geschichtsfreak gemacht habt. Ich freue mich auf unzählige, weitere Urlaube.

Wem oder was könnte ich noch danken? Ich könnte meiner ganzen Umgebung danken, von der Ich Namen und Inspiration geklaut habe. Doch die größte Inspiration ist die Geschichte, nicht wahr?

Ich danke euch allen. Und ich hoffe, ich kann euch auch noch in Band II danken.

Chroniken der Zeit I [Leseprobe]Onde histórias criam vida. Descubra agora