Sommerromanze (langsame Updates)

Kapitel 6 Teil 1

Als das Feuerwerk zu Ende war, warteten wir alle noch auf ein paar gute Wellen und surften noch ein wenig.

Am nächsten Morgen haben wir beide so schauspielerisch wie möglich verssucht ausgeschlafen zu wirken doch es war zwecklos, Sara’s Mum hat es schon mit bekommen das wir heute Nacht nicht zuhause waren.
Ich dachte wir bekommen ärger doch sie hat gar nichts großartig dazu gesagt, nur das wir uns hätten verletzen können, bla… bla… bla…, also die übliche Leier die Eltern herab reden wenn sie sich Sorgen machten in der Hoffnung wir würden etwas daraus lernen. Doch was ist das Leben schon ohne etwas Risiko und Draufgängerischem Handeln.

Ich war so Glücklich in dem Moment und ich war die Ruhe in Person. Bis dahin dachte ich, Jawohl ich bin die glücklichste Person auf Erden. Doch was dann geschah war das Grauen auf Erden

Eine Stunde Später fuhren wir mit Sara’s Dad und ihrem großen Bruder Kail an einen wunderschönen Beach, an dem eigentlich keiner Surft bei dem es aber mit abstand die besten Wellen gibt.
>>Kurz vor dem entschiedensten Wettkampf sollte man sich ja liebe entspannen<< sagte Sara mit einem fetten Grinsen im Gesicht.

Wir schnappten uns unsere Bretter und liefen so schnell es ging zum Strand hinunter.
Ich weiß nicht wie man so einen Blick beschreibt aber es ist einfach so toll. Ich sage einfach mal Atemberaubend dazu.

Der Tag verging eigentlich sehr schnell und wir lagen da alle so faul im Wasser auf unseren Boards herum und alles war so schön still. Man hörte nur das Wasser rauschen und plätschern und Sara und mich und Sara’s Dad und Kail reden.

Es tut gut einfach mal abschalten zu können, einfach mal sinnlos in die Leere starren, sich einfach mal nicht so viele Gedanken über eine Sache machen die einen unglücklich macht, sondern einfach mal viel mehr darüber nachdenken was Gott einem geschenkt hat. Ich meine das alles hier, das ist mein Leben, ich lebe und ich Atme und ich habe Freunde und Familie die mich lieben.

Doch was dann geschah ist so schrecklich.
Ich lag einfach nur auf meinem Surfbrett und redete mit Sara über die Reachanals und so weiter, bis mich auf einmal ein riesiger Hai angriff.
Sara fing an zu schreien, doch ich machte keinen Mux ich war so still das ich schon dachte ich würde gar nicht mehr reden können.
Ich merkte nur alles in Zeitlupe.

Das mich die Drei an den Strand zurück brachten und Sara’s Dad extra für mich sein Surfshirt geopfert hat. Ich hörte auch wie alle zu mir sagten ich solle die Augen offen halten und wach bleiben und ich hörte das Kail rief das er einen Krankenwaagen ruft.
Sie schafften mich mit aller Kraft zum Auto und fuhren dem Krankenwaagen entgegen. Ich bekam nicht mehr sonderlich viel mit, außer das Sara ohne ende weinte und ich sie am liebsten hätte in den Arm nehmen wollen.

Ich hatte solche schmerzen doch ich zwang mich dazu wach zu bleiben, bis ich einfach nicht mehr konnte und fiel in Ohnmacht. Zumindest schien es so und eigentlich dachte ich wenn man ohnmächtig wird gehen die Augen zu und man sieht nichts mehr und es ist alles dunkel. Aber bei mir nicht ich fühlte mich zwar so als wäre ich ohnmächtig doch ich konnte alles noch sehen. und spüren.

Doch dann war der schmerz plötzlich weg ich fühlte mich wach und frei und spürte meinen Körper gar nicht mehr, als würde ich über mir schweben. Das einzige was ich noch sah war ein sehr sehr sehr helles Licht auf das ich zu ging ich war mir nicht sicher ob ich sehen wollte was hinter dieser Tür für ein Licht schien doch ich war auch so neugierig, aber eigentlich wusste ich es ja doch ich war mir nicht sicher.
Was passiert jetzt, hier ist niemand der mir bei meiner entscheidung helfen kann.

Ich bin allein........

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Ich weiß sehr Kurz aber das war erst der erste Teil der Geschichte

Der zweite Teil kommt sobald ich ihn fertig habe is ja eigentlich logisch ^^

hab nich viel zu sagen also sag ich nur
hoffentlich gefällts euch und lasst ein paar kommis da :*

LG eure Sarah