Our Song-- Aidan FF

Im Café

Das Konzert war nun vorbei und es war einmalig. Als wir im Hotel waren und ich im Bett lag, spiegelte ich den Tag wieder und es sammelten sich Tränen in meinen Augen. Schade das es schon vorbei war. Ich schlief mit einem Lächeln im Gesicht ein.
Früh am morgen machte ich meine Augen langsam auf und dachte das alles nur ein Traum war. Aber als ich auf mein Handy sah und auf TikTok ging wie jeden Morgen sah ich mein Video auf allen Fanpages von Aidan wo ich sang. Auf Instagram hatte ich unzählige Nachrichten bekommen und Follower. Ich konnte es nicht glauben das diese Nacht mein Leben auf den Kopf gestellt hat. Damit ich das alles in ruhe verdauen konnte, sagte ich meiner Mom das ich was Frühstücken gehe und ging in ein Café. Dort erkannte mich ein Mädchen was m ein Autogramm bat. Ich gab ihr eins auf ein Zettel und wir machten zusammen noch ein Foto. War ich jetzt berühmt oder so?
Ich bestellte mir was zu Essen und einen Cappuccino. Plötzlich setzte sich jemand gegenüber von mir.

Y/n: „Aidan?"
Aidan: „Hey, wie gehts dir?"
Y/n: „Gut. Was machst du hier?"
Aidan: „Ich bin hier fast jeden Tag. Und du?"
Y/n: „Ich hatte einfach nur Hunger." meinte ich und lachte.
Aidan: „Kann ich verstehen." er lachte auch. „Dein Auftritt gestern war der Hammer. Ehrlich habe ich gedacht das du es verhaust, weil du
dir einen schwierigen Song ausgesucht hast. Aber das hast du nicht. Machst du das beruflich oder Hobby mäßig?"
Y/n: „Also ich bin ja noch in der Schule weswegen ich das bloß Hobby mäßig mache. Trotzdem währe es schön wenn ich das beruflich
machen könnte."
Aidan: „Also die Starthilfe kann ich dir geben." er lächelt.
Y/n: „Was meinst du damit?"
Aidan: „Ich würde mich freuen wenn du ein Song mit mir schreiben würdest."
Y/n: „Ähm... j... Ja gerne!" stotterte ich.

Unser Essen kam. Wir aßen zusammen doch zwischendurch wurden wir von Fans unterbrochen.

Y/n: „Ist das nicht manchmal nervig wenn du nicht in ruhe essen kannst, weil zu viele Fans dich unterbrechen?"
Aidan: „Ich habe mich dran gewöhnt. Ich meine meine Fans sind der Grund warum ich nie aufgebe. zwischen den ganzen Hate den ich ab
bekomme sind meine Fans die mich immer wieder mit meiner Familie und mit meinen Freunden aufbauen. Und das bin ich jeden
einzelnen dankbar."

Er hatte sich schon wie ein langjähriger Freud angefühlt. Wir aßen weiter und ich dachte darüber nach wie es wohl ist so viel Hate ab zu bekommen. Du wachst jeden morgen auf und weist nicht was heut auf dich zu kommt. Alleine diese Ungewissheit würde mir schon Angst machen. Und zu wissen das es Menschen auf der Welt gibt die dich verabscheuen ist schrecklich. Wir hatten fertig gegessen und begannen den Song an zu schreiben. Ich hatte die Zeit ganz vergessen, ich genoss sie einfach. Ich sah auf meine Handy um zu wissen wie spät es ist. Ich sah das meine Mom mir vor einer Weile geschrieben hatte und gefragt hatte ob alles in Ordnung ist. Ich schrieb nur ja und sah wieder zu Aidan.

Aidan „Alles in Ordnung?"
Y/n: „Ja." Er grinst.

Sein Grinsen war so unfassbar süß. Wir aßen fertig und fingen an einen Text für den Song zu schreiben. Ab und zu sah ich zu Aidan als er den Text auf ein Zettel schrieb. Seine dunklen Haare hingen ihm vor dem Gesicht, was ich total süß fand. Er sah zu mir hoch, sah mich an und grinste als er feststellte das ich ihm schon eine Weile beobachtete. Scheiße er hat es bemerkt. Er sah wieder aufs Blatt und schrieb weiter.

Aidan: „Okay. Also der Refrain steht. Jetzt brauchen wir noch eine Melodie und dann können wir weiter machen."
Y/n: „Können wir nicht noch morgen schonmal den ersten Vers schreiben?"
Aidan: „Das können wir machen. Morgen um die gleich Zeit?"
Y/n: „So können wir das machen." ich lächelte.

Ich war froh das ich hin nochmal sehen würde. Ich meine das wird jetzt in der Zeit sowieso öfter passieren wenn wir den Song noch aufnehmen werden. Wir umarmten uns zur Verabschiedung und gingen vor der Tür getrennte Wege. Ich ging wieder zum Hotel wo meine Mutter in meinem Zimmer schon auf mich wartete.

Mom: „Wo warst du?"
Y/n: „Im Café. Ich habe Aidan getroffen."
Mom: „Und was hat da so lange gedauert?"
Y/n: „Aidan hat mich gefragt ob ich mit ihm einen Song  machen möchte. Wir hatten und ein wenig unterhalten und haben schon mal an
           dem Song Text gearbeitet."
Mom: „Du weist schon das wir eigentlich morgen wieder nach Hause wollten?"

Nicht ihr Ernst. Das kann sie jetzt nicht machen.

Y/n: „Mom, bitte nicht!"
Mom: „Ich frag unten an der Rezeption ob wir länger in dem Zimmer bleiben können."

Ich hoffte es. Ich könnte mir nicht vorstellen das ich ihn einfach morgen sitzen lasse. Ich setzte mich nervös auf mein Bett und und trommelte nervös mit dem Fuß auf dem Boden. Aidan würde mich hassen wenn ich ihn morgen einfach abblitzten lasen würde. Ich könnte ihn auch nirgendwo schreiben. Über Instagram würde mir nicht antworten, unsere Nummern hatten wir auch nicht ausgetauscht. Ich sah immer hoch zur Tür und dann wieder auf meine Füße die immer noch nervös auf dem Boden trommelten. Ich sah wieder nach oben zur Tür und sah meine Mom rein kommen.