Our Song-- Aidan FF

Bei ihm Zuhause

Aidans Song I love you weckte mich. Kurz danach schrieb mir Aidan.

Aidan: Guten Morgen. Ich hoffe du hast gut schlafen. Ich hole dich in einer Stunde ab, wenn das Okay ist

Ich schrie zurück das es okay ist und machte mich fertig, anschließend ging ich nach unten. Aidan stand schon draußen um auf mich zu warten. Er sah mich und winkte mit einem grinsen. Ich ging raus und empfing ihn mit offenen Armen.

Aidan: „Guten Morgen Prinzessin!" rief er mir zu
Hat er mich gerade Prinzessin genannt?
Y/n: „Gute Morgen mein edler Prinz!"

Wir beide lachten, umarmten uns und liefe los. Mir ging die ganze zeit durch den Kopf  warum er mich Prinzessin genannt hat

Er lacht und wir machte uns auf dem weg zu ihm. Manchmal streifte seine Hand meine, doch er ignorierte es. als wir angekommen waren bat er mich rein und wir gingen in sein Zimmer. Er ging an sein Laptop, schloß ein Kabel an und spielte eine Melodie ab. Sofort wusste ich das es die für unseren Song ist. Die Melodie war so unfassbar schön und berührte mich sehr.

Aidan: „Wie findest du es?"
Y/n: „I...I...Ich... es ist einfach nur wunderschön."
Aidan: „Das Freud mich."

Wir setzten uns und schrieben weiter. Als es spät war, wollte ich zurück.

Aidan: „Wenn du willst kannst du im Gästezimmer schlafen."
Y/n: „Danke, ich nehme das Angebot an."

Ich schrieb meiner Mom das ich bei Aidan schlafe und wandte mich Inder Aiden zu.

Aidan: „Lust live zu gehen?"
Y/n: „Gerne."

Aidan ging live und erklärte das wir zwei gerade an einem Song arbeiteten. Mehrmals kam die frage ob wir zusammen. Aidan grinste bloß immer wenn er die Frage sah und meinte immer nein. Warum hat er bei der Frage gerade gegrinst? Wir beschlossen im Live Shallow zu singen, das Lied was wir zusammen auf seinem Konzert gesungen hatten und ein Teil von dem Song, den wir gerade schrieben Namens „Our Song". Die Leute im Live liebten den Song und viele schrieben auch das wir zusammen kommen sollten. Für mich währe das unvorstellbar mit Aidan zusammen zu sein. Ich meine er lebt hier und ich in Deutschland, ich weiß nicht ob das klappen würde.
Nach ner weile machten wir mit dem Live Schluss und gingen schlafen. Ich schlief im Gästezimmer von Aiden. Das Zimmer war zwar klein aber fein. Ich kuschelte mich in die Deck die Aidan mir aus seinem Bett gegeben hatte und schlief ein.
Am Morgen wachte ich langsam auf und merkte wie ein Arm um meiner Hüfte lag und es war nicht meiner. Ich sah mich um und stellte fest das ich nicht mehr im Gäste Zimmer lag sonder in Aidans Zimmer. Schnell wurde mir klar wen der Arm gehörte und ich grinste. Nur wie kam ich hier her? Ich drehte mich langsam um so das ich Aidan nicht weckte und ihm beim schlafen zusehe konnte. Er sah so süß aus während er schlief. Irgendwann sah er mich an und grinste.

Aidan: Wie lange beobachtest du mich schon?"
Y/n: „Eine Weile." grinste ich.
Aidan: „Du wunderst dich bestimmt warum du bei mir liegst. Das liegt daran das Cameron bei mir im Gästezimmer schlafen sollte, als er
mich weckte fragte er wo er schlafe sollte. Ich habe dich dann zu mir ins Zimmer getragen."
Y/n: „Ah... das macht Sinn."
Aidan: „Frühstück? Ich kann uns was machen."
Y/n: „Gerne. Soll ich dir helfen?"
Aidan: „Wenn du möchtest."

Wir gingen in die Küche und machten zusammen Pancakes. Naja.... Es war eigentlich mehr eine Mehlschlacht. Aber es war lustig. Als wir dann auch fertig mit essen waren schrieben wir den Song weiter. Ich wollte nicht mehr weg von hier. Es war schon wie mein Zuhause, auch wenn ich hier erst eine Nacht war aber dieses Gefühl oder war es Aidan der mir dieses Gefühl gab?

Aidan: „Eine Idee für den Schluss?" riss er mich aus meinen Gedanken.
Y/n: „You are my home?"
Aidan: „Hört sich gut an. So dann haben wir den Tag über eine Pause verdient. Findest du nicht?"
Y/n: „Auf jeden fall."
Aidan: „Wollen wir den Tag hier verbringen? Hier sind wir für uns." ich nickte.
Y/n: „Aidan?"
Aidan: „Ja?"
Y/n: „Kennst du das Gefühl bei jemanden Zuhause zu sein?"
Aidan: „Das habe ich einmal gehabt und habe mich in der Person zu sehr verarschen lassen." ich nickte bloß. „Warum fragst du?"
Y/n: „Nur so."
Aidan: „Da fällt mir ein das ich heute Abend ein Konzert habe. Hast du was dagegen das wir dort unseren Song zusammen vorstellen?"
Y/n: „Nein, warum sollte ich was dagegen haben?"

Er grinst und umarmt mich.

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