Our Song

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Es war Abend und das Konzert begann. Ich stand hinter der Bühne und sah mir das Konzert von da aus an. Immer wieder verzauberte mich Aidan erneut mit seiner Stimme. Sie war so klar und ich hatte immer das Gefühl wenn er singt das er dort seine Emotionen mer zeigen konnte. Während dem Konzert sah er oft zu mir.

Aidan: „So und jetzt möchte ich euch jemanden vorstellen mit dem ich meine Letzte Woche verbracht habe und mit ihr einen Song geschrieben habe. Ihr kennt sie. Sie hat mit mir schon einmal gesungen. Einen großen Applaus für Y/n!"

Das war mein Stichwort. Ich ging mit einem grinsen auf die Bühne und winkte in die Menge. Mir wurde ein Zweites Mikro hingestellt und Aidan nickte das ich was sagen sollte.

Y/n: „Hey Leute! Manche kennen mich vielleicht vom letztem Konzert oder aus dem Live von Aidan. Wen nicht... Hey ich bin Y/n. Ich habe viel Zeit mit Aidan verbracht und mit ihm diesen Song geschrieben. Das ist Our Song ."

Ich nickte Aidan zu und er fing an mir seiner Gitarre zu spielen. Ich hatte die Menge von Menschen ausgeblendet und sah nur nominale Aidans Auge und sang mit ihm. Ich hatte keine Sorgen das ich das nicht schaffen würde, weil ich wüste das Aidan mir da raus helfen würde wenn ich einen Texthänger hätte.Aidan kam naher als wir die letzte Zeile sungen. Dieser Satz bedeutete mir so viel „You are my Home." Aidan sah mich an, schob seine Gitarre hinter sein Rücken, legte seine Hand hinten an meinen Kopf und küsste mich. Ich erwiderte ihn.
Die ganze Menge schrie und jubelte. Aidan entfernte sich nur wenige Zentimeter von mir und grinste.
Bei ihm wieder Zuhause gingen wir live und es kamen fragen auf wegen dem Kuss.

Y/n: „Ich wusste von garnichts." Aidan grinst.
Aidan: „Also ich hatte es schon so geplant." grinst er vor sich hin.

Ich grinst und küsste ihn aufs neue.

Aidan: „Das ist zwar jetzt kitschig aber möchtest du meine Freundin sein?"
Y/n: „Ich versteh die Frage nicht." und küsste ihn nochmal.

Wir blieben noch ein wenig live doch nicht langen und gingen dann schlafen. Natürlich schlief ich bei ihm im Bett. Ich kuschelte mich an ihn ran.

Y/n: „Warum?"
Aidan: „Was meinst du?"
Y/n: „Warum ich?"
Aidan: „Du fragst mich warum es du bist?"
Y/n: „Ja."
Aidan: „Du verstehst mich, du behandelst mich wie ein normaler Mensch, bei dir kann ich ich sein. Ich liebe dich."
Y/n: „Ich dich auch."
Aidan: „Wann Fliegst du wieder nach Hause?"
Y/n: „Das muss ich morgen mit meiner Mom klären."

Er nickte und nahm mich in den Arm.
Morgens machte ich langsam meine Augen auf und sah ich Aidan mit einem Tablett vor dem Bett stehen.

Y/n: „Was machst du da?"
Aidan: „Ich habe Frühstück für uns gemacht." grinste er.

Er legte sich neben mich, stellte das Tablett in die Mitte und wir frühstückten zusammen. Mein Handy unterbrach uns ich stand auf und sah das es meine Mom ist. Ich ging ran.

Y/n: „Hey Mom."
Mom: „Hey. Na wie gehts?"
Y/n: „Gut."
Mom: „Ich wollte dich fragen wann du nach Hause willst."
Y/n: „Garnicht."
Mom: „Wir müssen aber. Was ist passiert das du gehen willst?"
Y/n: „Aidan Gallagher ist passier."
Mom: „Was meint du?"
Y/n: „Ich bin mit ihm zusammen. Und ich will hier nicht weg."
Mom: „Was hast du vor? Was willst du wegen der Schule machen? Was ist mit deiner Familie?"
Y/n: „Die Schule könnte ich hier fertig machen und ihr könnt mich ja besuchen kommen oder ich euch."
Mom: „Was sagen seine Elter dazu."
Y/n: „Ich was nicht."
Mom: „Okay, wir machen das so. Du komms erst mal wieder mit nach Hause, da fragen wir mal was die restliche Familie davon hält. Und erst dann gucken wir weiter."
Y/n: „Kann er mit kommen?"
Mom: „Wenn er möchte. Ist es okay Morgen?"
Y/n: „Ja dann hole drei Flugtickets und wir sehen uns dann Morgen."
Mom: „Okay bay."

Ich legte auf und legte mich wieder zu Aidan.

Aidan: „War das deine Mom?"
Y/n: „Ja, willst du morgen mitkommen? Zu mir nach Hause?"
Aidan: „Gerne. Aber du weist schon dass das nicht ewig halten wird?"
Y/n: „Was denn?"
: „Das wir immer hin und her fliegen und ich kann nicht immer wegen dem Dreh."
Y/n: „Wir könnten zusammen ziehen? Ich könnte hier Arbeit finden."
Aidan: „Du kannst hier einziehen. Meine Eltern haben bestimmt nichts dagegen."
Y/n: „Das müsste ich erst mit meiner Familie besprechen."
Aidan: „Das können wir dann zusammen machen." grinst er und küsst mich auf die Stirn.

Mein Traumberuf stand schon ziemlich früh fest. Ich hatte schon ziemlich früh den Wunsch gehabt ein eigenes Tierheim zu öffnen. Ich liebte Tiere und liebte es wenn Leute, Tiere adoptieren. Ihr grinsen war einmalige. Ich hatte auch schon oft in den Ferien in Tierheimen ausgeholfen und mir hatte es riesigen Spaß gemacht. Aidan und ich aßen das Frühstück und hatten einen kleinen plan für den Tag ausgemacht. Ich erzählte Aidan von meinem plan mit dem Tierheim.

Aidan: „Wir können doch eine Spendenaktion machen für dich, damit du dir dein Wunsch erfüllen kannst. natürlich gebe ich auch was dazu. Ich finde das einen guten Plan."
Y/n: „Danke Aidan."

Wir verbrachten den restlichen Tag damit ein Spendenkonto einzurichten, noch ein wenig Werbung dafür zu machen und eine Internet- und Instagramseite einzurichten.

Nächster Tag

Früh am morgen trafen wir uns mit meiner Mom am Flughafen. Ein paar Fans standen am Flughafen und sahen uns Händchen haltend in das Flugzeug steigen und ab ging es wieder nach Hause.

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Hey Leute,
Es wird auf jeden fall ein zweiter Paart von der ff kommen. In meinen Info Buch lasse ich euch wissen wann.
L.G.

Our Song-- Aidan FFWhere stories live. Discover now