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Heute war es soweit...
Heute ist der dies jährige Mafia ball, denn mein Vater jedes Jahr Veranstaltet. Mein Vater ist der erst gefürchtetste Mafia Boss, er hat die Verantwortung, von solchen Bällen.

Er wollte das ich heute die schönste sein soll, von allen die schönste. Er wollte das ich ausfalle, weil ich seine Tochter bin.
Ich habe einen Zwillings Bruder, Ramiro Sancho Díaz und ich bin, Roxana Lola Díaz.
Beide 17 Jahre alt, aber ich bin paar Sekunden älter als er. Meine Familie hat spanische und italienische Wurzeln, aber wir leben und Amerika.

Es kamen Frisöre und Make up Artistin, um mich fertig zu machen.

Es kamen Frisöre und Make up Artistin, um mich fertig zu machen

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„Und bist du fer-.. WOW du siehst einfach... Einzigartig aus.." bewunderte mich mein Bruder.
„Danke, Ja ich bin fertig." lachte ich,weshalb er Einstieg.
„Darf ich, mi princesa?" (Meine Prinzessin)
„Ja, du darfst." nahm ich seine Hand entgegen.

Er führte mich runter zum Saal.
Wir gingen zu unseren Eltern.
„WOW mi princesa, du siehst einfach atemberaubend aus." Sagte mein Vater staunend.
„estoy de acuerdo con tu padre." (Ich stimme deinem Vater zu) sagte meine Madre (Mutter)

Ich schaute durch den Saal, der überfüllt war.
Mein Blick blieb bei einer Person stehen, die mich ebenfalls anschaute. Wunderschön sah er aus.
„Papá wer ist das?" fragte ich ihn nickte in seine Richtung.
„Das mi princesa ist der Sohn, von meinem engsten Freund, Gael Rodríguez. Der zweit gefürchtetsten Mafia Boss. Er ist auch Spanier und Italiener." sagte er. Warte WAS?!? Geals Sohn?!
„Warum fragst du eigentlich?" fragte mein Vater mit einem schelmischen grinsen.
„Ich sehe ihn zum ersten Mal. Schlecht sieht er auch nicht aus." denn letzten Satz murmelte ich, aber mein Vater verstand es.
Er fing an lauthals zu lachen. Ich lief leicht rot an, aber ZUM GLÜCK hatte ich Schminke drauf. Puhh noch Glück gehabt...

„Ach übrigens Kinder, wir gehen morgen mit denen essen." sagte mein Vater grinsend. Ok, ok ich muss drauf klar kommen.
„Mit wem gehen wir essen?" fragte mein Bruder der sich essen rein stopfte. Typisch Rami eben. Verfressen wie immer..
„Mit den Rodríguez, denn Jungen, denn unsere kleine Rox bewundert." lachte er.
„ Ähmm stimmt nicht.." sagte ich rot angelaufen. Meine ganze Familie lachte, na toll. Mein Bruder nahm mich in den Arm und flüsterte in mein Ohr,
„Der geht ab nächste Woche in unsere Schule und ich bin übrigens mit ihm ziemlich gut befreundet." grinste mein Bruder amüsiert. Dieser....

Ich löste mich von ihm und holte mir etwas zu trinken. Ich muss mich beruhigen. Ich wollt zurück gehen, als ich in jemanden rein lief. Meine tollpatschigkeit meldete sich.
Ich guckt nach oben und sah.. Man war das peinlichhhhh...
„Tut mir leid, ich hab dich nicht gesehen." entschuldigte ich mich.
„Dann pass gefälligst besser auf!" sagte er mit seiner tiefen, rauen stimme. Es jagte mir einen Schauer über den Rücken. Aber warum so gemein?

Ich ging an ihm vorbei zu meinen Eltern.
Ich spürte seinen Blick an meinem Rücken, weshalb ich mich umdrehte. Er grinste mich jedoch nur amüsiert an. Komisch ist der junge auf jeden Fall. Er Truck einen schlichten Anzug, was ihm wie angegossen stand.

Mir viel auf, das er grün braune Augen hatte, die ziemlich gut an ihm aussahen

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Mir viel auf, das er grün braune Augen hatte, die ziemlich gut an ihm aussahen. Wie er wohl heißt? Naja mir egal. Ich chillte mit meinem Bruder zusammen. Ich sag diese Augen du auf uns zu kamen. Ich guckte ihn desinteressiert an. „Was geht?" fragte mein Bruder mit einem Handschlag. „Gut dir bro?" fragte nun der locken Kopf. „Auch gut." antwortete mein Bruder. Sie unterhielten sich weiter. Ich spürte ab und zu seinen Blick, doch ich ignorierte es gekonnt.

Ich wollt zu meinen Eltern gehen, doch wurde sanft an meinem Hand Gelenk gepackt.
Ich guckte erst zu meinem Hand Gelenk, dann zu ihm.
„Darf ich um einen Tanz bitten, hermosa?"
(Schöne) ich guckte ihn, dann meinen Bruder an, der grinsend nickte. Ich nickte und wurde im nächsten Moment zur Tanz Fläche geführt.

„Wie heißt du eigentlich?" fragte ich aus dem nichts, als wir tanzten. Ich hab schon mit Tausenden von Jungs getanzt, auf solchen Veranstaltungen.
„Miguel Ángel Rodríguez, du?" fragte er, er hat einen schönen Namen, es passt zu ihm. Gefühlt alles passt ihm.. egal
„Roxana Lucia Díaz." antwortete ich.
„Dein Name passt zu dir." sagte er grinsend. Schleimer..
„Danke, deiner passt dir auch." sagte ich.

Wir tanzten noch eine Weile, wir redeten über Gott und die Welt. Nach ner Weile verabschiedeten wir uns und gingen.
„Und wie war's?" fragten mein Bruder und mein Vater gleichzeitig grinsend. Ich musste lachen. „Gut, wir haben über Gott und die Welt geredet." sagte ich immer noch lachend.

Nach paar Stunden war die Feier beendet.
Meine Eltern verabschiedeten jede Familie einzelnd. Miguels Familie bleib als letztes. Unsere Eltern unterhielten sich noch nh Stunde oder so. Ich entdeckte ein kleines Mädchen was mich anguckte. Ich ging zu ihr.
Sie sah irgendjemandem echt ähnlich. Aber wem?..

„Hey, bist du alleine?" fragte ich das kleine Mädchen, vielleicht 7 oder 8 Jahre alt.
„Nein ich bin mit meiner Familie." sagte sie schüchtern. Süß.
„Wo ist sie?" fragte ich
„Dort." zeigte sie mit ihrem Finger in Richtung, meiner Eltern, wo auch Miguels Eltern waren. Sag nicht.. „Na dann, komm." ich nahm ihre Hand. Sie zögerte aber nahm sie.
„Dein Kleid sieht echt schön aus." sagte sie schüchtern. Ich lächelte.
„Deins auch, wie eine Klien Prinzessin." sagte ich. So wurde leicht rosa an denn Wangen. Wie Süssss. „D-Danke" sagte sie verlegen.
„Wie heißt du?" fragte ich.
„Adora, du?" fragte sie.
„Roxana, aber du darfst mich Rox nennen." sagte ich. Sie nickte.

„Miguel, deine kleine Schwester" rief ich ihm zu. Erst guckte er verwirrt, als er dann runter guckte und seine Schwester sah, erhälten seine Augen. Er lief zu uns rüber.
„Adora, wo warst du ich hab mir Sorgen gemacht." sagte er besorgt und nahm sie in denn arm.
„Rox hat mich gefunden und gebracht.." sagte sie. Er guckte zu mir und lächelte. Er stand auf nahm mich in denn arm und murmelte ein 'danke' in meine hals beuge. Etwas überfordert, erwiderte ich seine Umarmung.
„Kein Problem." sagte ich lächelnd.

„Migi, Adora, wir gehen." rief die Mutter rüber.
„Du siehst deine Freundin morgen wieder, wir gehen mit denn Díaz essen." sagte sie. Ich lief leicht rot an was Miguel bemerkte und mich amüsiert angrinste, eher er ging.

Mal sehen was morgen passiert.

Gefangen in seinen Augen Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz