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Die ganze Woche passierte nichts.
Mittlerweile war es schon Samstag.
Ich schlief noch seelenruhig im Bett. Es klingelte an der Tür. Ich schlief weiter. Das Klingeln wurde immer mehr. Ich stand genervt auf. Ich sah aus wie ein Zombie.

„WAS?!" Riss ich die Tür auf.
„Chill, ich wollte nur zu deinem Bruder." sagte eine Bekannte stimme vor mir. Ich guckte auf. Es war Miguel.
„Geh rein" sagte ich genervt und ging wieder in mein Zimmer.
„Miguel, mein Bruder ist in seinem Zimmer am schlafen!" schrie ich ihm zu.

Ich legte mich wieder auf mein Bett. Wir hatten 12 Uhr. Zu früh. Ich pennte wieder ein.

„Denkst du sie wieder eingepennt?" hörte ich jemanden flüstern.
„Ja, ich kenne meine Schwester. Sie ist die längste langSchläferin, die ich kenne."
„ich hoffe mal sie steht auf."flüsterte jemand zurück. Ich wollte meine Augen öffnen. Plötzlich wurde mir Wasser auf denn Kopf gekippt.

Die haben mich eiskalt NASS GEMACHT?!? Ich sprang auf und drückte alle spanischen und deutschen Beleidigungen an ihre Köpfe.
Rami und Miguel hoben ihr Hände hoch. Sie lachten einfach. Diese Hunde. Lacht nur weiter. Es wird euch noch vergehen.

Ich stand auf und ging duschen.

Angezogen ging ich runter, zu denn wundervollsten Menschen, die ich je kennengelernt habe

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Angezogen ging ich runter, zu denn wundervollsten Menschen, die ich je kennengelernt habe... Ironie lässt grüßen..

„Na da bist du ja große Schwester." begrüßte mich Rami. Ich guckte ihn nur mit einem genervten Blick an und ging in die Küche.

„Und hat dir unsere Überraschung gefallen?" fragte Miguel, der in die Küche kam.
„Halt einfach dein Maul Miguel." genervt macht ich mir etwas zum Essen. Miguel blieb neben mir und beobachtete mich.

Ich glaube ich boxe heute. Wir hatten unten in der Villa eine Sport/Fitness Raum.

Nach dem Essen, holte ich ein Handtuch und was zu trinken.

„Ich bin im Keller boxen." rief ich denn beiden zu und ging runter.

Ich wärmte mich erstmal auf. Ich joggte durch denen Raum und machte sit ups. Ich dehnte mich noch etwas aus und fing dann mit Boxen an.

„Solche Schläge würde ich gerne nicht zu spüren bekommen." sagte jemand neben mir in mein Ohr. Aus Reflex knallte ich meinen Ellenbogen gegen die Person.
„HAHAAH Du Opfer. Selbst schuld wenn du ihr von hinten zu flüsterst, während sie am Boxen ist." lachte sich jemand kaputt.

Verwundert drehte ich mich um und sah Miguel neben mir auf dem Boden, der sich zusammen krümmte vor schmerzen. Oh Fuck.. Mein Bruder der hinter uns war und sich kaputt lachte darf man ja auch nicht vergessen.

„Miguel tut mir leid, war aus Reflex." entschuldigte ich mich und hielt ihm meine Hand, damit er aufstehen kann.

Er nahm meine Hand. Jedoch zog er mich runter zu sich, weshalb ich kurz aufschrie.

Ich lag unter ihm und er über mir.
„Ich wollte ja eigentlich diese Schläge nicht zu spüren bekommen, aber bekam es dann doch.." sagte er schief grinsend.

Er beugte sich zu mir und flüsterte in mein Ohr. „Kraft hast du ja, dann wirst du es auch überleben, wenn ich dich flachlege und du später unser Baby raus bringst." mir stieg eine Gänsehaut über mein Körper, weil er das gesagt hat und weil er mein Hals anfing zu küssen.

Ich versuchte ihn mit aller Kraft von mir zu schubsen, doch er war stärker.
„Versuchs ja nicht. Ich bin trotzdem stärker als du." hauchte er auf meine Haut.

Plötzlich räusperte sich jemand neben uns.
„Ehmm ich bin immer noch hier." sagte die Person. Mein geliebter Bruder. Ich wahr ihm auf einer Seite dankbar das er mich aus dieser Situation gerettet hat. Aber auch undankbar weil es ein schöner Moment war. Unangenehm.

Ich nahm meine Sachen und lief in mein Zimmer.

Was war das? Mir schoss Röte in mein Gesicht.

Ich wollte mich umziehen als jemand in mein Zimmer kam.
„Kannst du nicht klopfen wenn du in mein Zimmer kommst Ra-" ich stoppte, denn es war nicht Rami sondern... Miguel..

„Du bist Komisch." kam es aus mir. Warum hab ich das gesagt?!?

„Warum?" verwundert musterte er mich.
„Was sollte dieser Satz eigentlich?" fragte ich ihn. Ja das war gerade unangenehm. Aber sehr.

„Ich hab nur das gesagt was mir durch den Kopf ging.." grinste er Amüsiert. Fuck meine Wangen wurde leicht warm. Ich ging ins Bad. Ich hatte es vor aber wurde aufgehalten..

„Wenn du willst können wir da weiter machen, wo wir stehen geblieben sind.." grinste er mich an und guckte rauf und runter. Von meinen Füßen, langsam über meinen Körper.

Er näherte sich langsam, als die Haus Tür ausgemacht wurde.

„Ich bin wider zuhause Kinder." kam meine Mutter gut gelaunt rein. Ich atmete tief aus und entfernte mich von Miguel.
„Das wieder holen wir pequeña." (Kleine) hauchte er in mein Ohr.

Mit Gänsehaut lief ich runter zu meiner mamá
„Na wie geht es dir?" fragte sie.
„Gut, dir?"
„Auch" lächelte sie mich an.

„Oh wir haben ja Besuch, warum sagst du nichts Roxy?" fragte mich meine Mutter. Ich spürte zwei Hände an meiner Teile. Mein Atem stockte.

„Wie geht es dir Miguel?" fragte meine Mutter.
„Gut und ihnen Ms. Díaz?"
„Auch, nenn mich doch bitte Sofia." sagte sie freundlich. Miguel nickte.

„Roxy, warum sagst du mir eigentlich nicht das ihr zusammen seid?" deutet sie grinsend auf Miguels Hände.
„Was? Nein! Sind wir ni-"
„Doch sind wir." sagte Miguel breit grinsend hinter mir.
„Nein! Sind wir nicht!" drehte ich mich zu ihm um und blickte ihn wütend an.

„Ach, wie süß. Das muss ich deiner Mutter sagen." sagte sie begeistert.
„WAS?!? Nein. MOM!" sagte ich warnend.

„Was ihr seid zusammen?" fragte Rami grinsend und lehnte sich an mamá.
„RAMI!!" warnte ich ihn. Doch er grinste weiter.

Ich nahm mein Haus Schuh und Wurf ihn zu Rami, der schon ins Wohnzimmer lief.
„Und du, lass mich gefälligst los!!" zichte ich.

„Aber Baby, wenn du dich weiter bewegst..werd ich ja noch ganz steif.." hauchte er die letzten Wörter in mein Ohr.

Ich wurde Rot und artmete scharf ein. Dieses Archloch...
————————-
Meine Mutter machte das Abendessen bereit. Wir aßen alle zusammen, (Mit Miguel).

Nach dem Essen ging Miguel nach Hause, doch bevor er ging küsste er meine Wange und sagte noch: wir sehne uns, pequeña. (Kleine)

Der macht mich verrücktt....

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⏰ Last updated: Oct 15, 2022 ⏰

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