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Pov Mexi:

Ich blinzelte in das helle licht, ich kniff die augen zusammen, müdigkeit überrollte mich und das bett umhüllte mich mit Wärme. Ich kuschelte mich an den Körper der neben mir lag, dieser jemand fasste mir in die Haare und massierte meine Kopfhaut. Zwei weitere arme schlangen sich von hinten um mich. Ich fühlte mich einfach nur unfassbar geborgen, „Jungs, lasst uns mal langsam aufstehen, heute ham wir ja noch viel vor" sagte Ju motiviert. Ich grummelte, „deine Bestrafung wartet auch noch" raunte Rezo liebevoll während er mein Kinn umgriff, meinen Kopf in seine Richtung drehte und mir einen schnellen Kuss gab. Überrascht und überfordert da er mir noch nie einfach so einen Kuss gegeben hatte, blieb ich sitzen währen Rezo ins Bad huschte. 

Nach dem fertig machen, begab ich mich in die Küche um Frühstück vor zubereiten, ich war ein wenig nervös da Rezo mich so klar auf die Bestrafung angesprochen hatte. Ju und Rezo kamen tuschelnd die Treppe herunter, verstummten aber als sie mich sahen. Ich zog eine Augenbraue nach oben bekam aber nur ein schelmisches Grinsen als Antwort, Rezo stellte sich hinter mich und began mir etwas ins Ohr zu Raunen: „Wir brauchen noch ein paar Sachen für deine Bestrafung...ich kenne einen guten Fetisch landen hier in der nähe" Ich zog die Luft ein, ich wollte gar nicht darüber nachdenken woher er diesen Laden kannte. 

Ich versuchte meine Nervosität zu verdecken und began den Tisch zu decken, Rezo grinste ihm schien zu gefallen das er mich mit so wenig Wörtern so nervös machen konnte. Ju hatte die Konversation nur grinsend mit angehört und musste sich bei meiner reaktion ein Lachen verkneifen. Still stopfte ich das Essen in mich rein, beziehungsweise ich biss zweimal ab und wollte den Teller wegschieben. Ju schob ihn zurück in meine Richtung du hast gestern schon so wenig gegessen. Ich verstand und aß den Rest ebenfalls brav auf.

Nach dem Essen schickte Ju uns zu seinem Auto, Rezo hatte sich eine Mütze aufgesetzt unter der er seine blauen Haare versteckte, ich und Ju hatten vor uns die kaputze überzuziehen und wir alle wollten dazu noch eine Maske aufsetzen, um sicher zu gehen das wir nicht erkannt wurden. Rezo schob sich zu mir auf die Rückbank und begann mich wie fast immer wenn wir zusammen wahren flirtend zu provozieren, als erstes war es nur eine Hand auf meinem Knie, die dann doch relativ nah zu meinem Schritt wanderte, kurz bevor Rezos Hand meinen intim Bereich erreichte. Rettete Ju mich mit einem „Rezo lass den Armen doch mal inruhe der wird heute noch genug leiden müssen", Rezo nahm seine Hand grummelt wieder zu sich zurück. 

Angekommen entdeckte ich den Laden sofort, er war nicht gerade unauffällig gestalten, sah aber dennoch relativ klein aus. Wir versteckten uns unter unseren Kapuzen und Masken und traten in den Laden, wir wurden von einer türglocke begrüßt und der Verkäufer an der Kasse  blickte uns freundlich entgegen. Rezo und Ju begannen gleich den Laden zu durchstöbern und ich lief immer nur einem orientierungslos hinterher, gerade war ich dabei Ju hinterher zu Dackeln als Rezo mich zu sich rief. Er hatte eine Leine in der Hand, ich schluckte ein großer Kloß von nervösität bildete sich in meinem Hals, aber irgendwie fand ich das kopfkino was mir  bei dieser Leine in den Kopf kam, geil. 

Ju kam auch dazu und nahm Rezo das Teil aus der Hand, sie legten mir verschiedene an bis sie und ich zu Frieden waren. Darauf hin machten wir uns auf den Weg zur Kasse, war es das schon ich hatte mehr erwartet. Rezo fing aber an mit: „Ich hatte noch eine Frage ob sie sowas da haben..." er zögerte man sah ihm an das es selbst ihm unangenehm war zu fragen, er brachte es noch nicht einmal über sich dem Verkäufer in die Augen zu schauen. „Haben sie vielleicht" Finger neu an, „ein vibrator der sehr stark stimuliert aber einen nicht zum kommen bringt" sagte Rezo schnell und nuschelig, der Blick des Verkäufers hellte sich auf und er nickte amüsiert. Er legte einen Karton mit auf den Tresen und Ju legte die Leine dazu, „das wärs" sagte der schwarzhaarige und der Verkäufer kassierte ab und stopfte uns alles in eine Tasche auf der groß und deutlich die Überschrift: Fetisch laden Blumenstraße 8, prankte (Anmerkung vom Autor: mobben mich nicht mir is nichts besseres eingefallen und ich weiß selbst das kein Fetisch laden so heißt oder ich hoffe es weil falls einer so heißt ist das echt nh opfername)

Wir verließen den Laden, der Verkäufer warf uns noch einen amüsierten Blick hinter her und dann schloss sich die Tür. „Dann mal wieder zurück, die Sachen haben wir ja nicht umsonst gekauft" ich konnte das fette grinsen was auf seinem Gesicht lag quasi hören. Wir stiegen ins Auto und umso näher wir zu Jus Haus kamen umso nervöser wurde ich. 

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So mal ein etwas kürzeres Kapitel, ich hoffe es hat euch trzd gefallen und tut mir wahnsinnig leid das so lange nichts kam, dafür wird das nächste Kapitel nh lemon. Hoffe es geht euch gut <3 

(847 Wörter)

Mexify und seine zwei Daddy'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt