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POV Mexi:

Ich drehte mich um alle meine Gliedmaßen schmerzten, ich seufzte vorsichtig setzte ich mich auf und rieb mir über die Augen. Meine Augen suchten den Raum ab und blieben an Rezo und Ju hängen die aneinander gekuschelt neben mir lagen. Ich streckte meine Hand nach meinem Handy auf dem Nachtisch aus und checkte kurz die Uhrzeit 9:53 meine Augen überflogen die Benachrichtigungsleiste doch blieben sie an nichts hängen. Ich hievte mich auf schnappte mir ein paar Klamotten und verzog mich ins Bad. 

Vor dem Spiegel klatschte ich mir eiskaltes Wasser ins Gesicht, ich betrachtete mich selber im Spiegel, ich fuhr meine Augenringe nach und suchte meine Haut nach Unreinheiten ab. Müdigkeit hämmerte zusammen mit einem Schwall Kopfschmerzen gegen meine Schläfe. Ich began diese zu massieren, ein Gedanke der für lange Zeit tief im meinem Hirn verstaut war, drängte sich wieder nach oben, ich dachte ich hätte ihn schon ertränkt doch er schien ums überleben zu kämpfen. Sobald er sich wieder an die Oberfläche gekämpft hatte drängte er sich vor alle anderen Gedanken: was machst du bloß mit deinem Leben, ich kann das nicht mehr, vielleicht ist der Tod die einzige Lösung!? Ich schüttelte fest den Kopf in der Hoffnung ich würde alle negativen Gedanken dadurch aus meinem Hirn schleudern.

Ein Druck an meinem Rücken ließ mich aufschrecken, Rezo lehnte sich mit dem Kopf zwischen meine Schulterblätter, er murmelte ein gute Morgen und strich über meine Schultermuskeln. Ich knurrte ein "mir tut alles weh" und streckte meinem Nacken durch, der ein ungesundes knacken von sich gab, um Rezo in die Augen zu schauen. „warte kurz" flüsterte der blauhaarige, ich blieb verwirrt stehen bis Rezo zurück ins Bad geschlurft kam, er umarmte mich von hinten und drückte ein Wärme Kissen an meinen unteren Bauch. Ich seufzte glücklich auf als der Schmerz nachließ. Ich legte meinen Kopf in den Nacken auf seine Schulter, drehte meinen Kopf zur Seite und kuschelte mich so nur noch mehr an seine Schulter, mein Blick blieb an seinen Lippen hängen, ich würde ihn jetzt gerne küssen.

Nach mehreren Minuten die wir dort so standen zog Rezo mich zurück ins Schlafzimmer und drückte mich aufs Bett, ich gab mich sofortig geschlagen. Sobald ich vollständig im Bett lag drückte Rezo sich so nah an mich das kaum noch ein Blatt zwischen uns passte. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Bauch als Rezo auch noch anfing durch meine Haare zu streichen. Erschöpft, von was denn eigentlich ich hatte bis gerade noch geschlafen, drückte mein Gesicht in ein Kopfkissen. Ju rutschte ebenfalls noch ein bisschen näher. 

Ich fühlte mich einfach glücklich und geborgen, Ju fing an meine Wirbelsäule nachzufahren, ich seufzte wohlig auf. Das Kribbeln und die brennenden stellen die ihre Berührungen auslösten machte mich fertig, ich fühlte etwas in meinem Kopf zerspringen, vermutlich mein Verstand als ich murmelte: Ich liebe euch. Blut schoss mir ins Gesicht als ich realisierte was ich da gerade gesagt hatte, nervösität stieg in mir auf und ich spürte meinen Herz schnell gegen meinen Brustkorb hämmern. 

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Tut mir leid das so lange nichts kam, habe gerade super viel zu tun und mein mentaler Zustand singt nach unten. Ich hoffe das etwas kürzere Kapitel hat euch trzd gefallen. Habt noch einen schönen Abend <3 und danke euch für 120k ihr seid die besten.

(543 Wörter)

Mexify und seine zwei Daddy'sWhere stories live. Discover now