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Der perverse Fremde.

Ich dachte ich fange mal eine neue Reihe an, und da "der perverse Lehrer" so gut bei euch angekommen ist, dachte ich schreibe ich mal die Geschichte "Der Perverse Fremde" Viel Spaß beim Lesen:

Es klingelte. Endlich Schule aus! Ich packte meine Mathe-Sachen in meinen Braunen Rucksack ein und verabschiedete mich noch schnell von allen. Dann ging ich mit meiner Besten Freundin nach Hause. Auf dem Weg quatschten, lästerten und lachten wir. Als wir bei einer Abzweigung waren, trennten sich unsere Wege. Ich gab ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange und ging dann weiter. Plötzlich spürte ich etwas auf meinem Kopf. "Shit, es regnet", fluchte ich und versuchte mich zu beeilen. Ich hatte nur eine kurze Hose an und eine Lederjacke. Bis ich zu Hause war dauerte es noch 15 Minuten, also rannte ich los. Auf einmal stolperte ich über meine eigene Füße und fiel gerade wegs in eine Pfütze. "Na toll!", dachte ich und stand wieder auf. Ich war pitsch-nass und am Frieren. Meine nackten Beine waren etwas mit nasser Erde verschmutzt.  Ich setzte mich daraufhin auf eine Bank unter einem Baum und hoffte, dass der Regen aufhören sollte. Doch nach 10 Minuten regnete es immernoch in Strömen. Plötzlich hielt ein Auto genau vor mir an. Der Fahrer kurbelte die Fensterscheibe runter und fragte mich, wo die Sonnenstraße wäre. "Geradeaus, dann nach rechts", antwortete ich zitternd. Er schaute mich mitleidig an und sagte daraufhin :"Ganz schön kalt, was?" Er lächelte mich an. Er war ungefähr Mitte 30 meiner Vermutung nach, sah aber verdammt gut aus. Ich lächelte in an und sagte Ja. Er zwinkerte mir zu und fragte mich, ob ich in der Nähe wohnen würde. Ich war erstmal etwas überrascht, antwortete aber dann, dass ich in der Nähe der Sonnenstraße wohnen würde. "Hey, dann fahre ich dich einfach dahin. Wenn ich schon auf dem Weg bin", sagte er sympathisch. Ich überlegte kurz nach. Meine Mutter warnte mich immer vor solchen Leuten, aber ich war immerhin schon 16 und konnte selbst entscheiden. Aber da er so Nett aussah, nahm ich sein Angebot an. Er öffnete mir die Tür und fuhr dann los. Auf dem Weg unterhielten wir uns über Musik, Sport und Sonstigem. Er war echt nett. "Da ist mein Haus", sagte ich dann schnell und zeigte auf ein großes gelb gestrichenes Haus mit einem kleinen Vorgarten." Der Mann schaute kurz raus und..

Fortsetzung und Cover folgt.

der perverse Fremde Where stories live. Discover now