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Oh Gott, dass kann und will ich nicht anziehen. Ich lege die Kiste weg, doch dann höre ich Gebrüll. Von außen schreit jemand :"Mach die Kiste wieder auf und zieh dir was an!" Ich werde blas und bekomme langsam Panik. Ich habe keine andere Wahl. Langsam öffne ich die Kiste und schaue mir jedes einzelne Stück Kleidung an. Ich suche etwas, welches am meisten Haut bedeckt. Letztendlich finde ich eine kurze Hose, die gerade so den Hintern bedeckt und ein bauchfreies Oberteil, welches jedoch leicht durchschimmert. "Besser als der Rest", flüstere ich vor mich hin. Ich ziehe langsam die Klamotten an. Ich schäme mich abgrundtief. Ich will das alles nicht! Als ich die Klamotten anhabe, schaue ich auf die Tür. Ich schlucke einmal und nehme dann meinen ganzen Mut. Also gehe ich langsam und verunsichert vor die Tür. Es dauerte nicht lange da wurde die Tür schon geöffnet. Ich höre eine Stimme, aber ich sehe niemanden. Mein Herz rast wie verrückt. Auf einmal packt mich eine Hand. Ich schreie auf. "Psssscht", sagt eine raue Männerstimme. Ich schaue den Mann in die Augen. Dieses Arschloch! Es ist der Mann.. der mich einmal abgeholen hat.. der so nett zu mir war. Meine Wut steigt in mir hoch und ich beiße dem Mann in den Hals. Er schreit kurz auf und auf einmal bekomme ich einen Stromschlag. "Aggressives Kind", sagt er und schüttelt den Kopf. "Du wirst das machen, was ich dir sage!" Ich schaue ihn mit Tränen in den Augen an und nicke. Dann nimmt er fürsorglich meine Hand und führt mich eine Treppe hinauf. Auf dem Weg starrt er mir auf den Busen. Was für ein Perversling! Oben angekommen, öffnete er eine Tür. Wir standen im Flur eines wunderschönen Hauses. "Pass auf. Meine Frau ist gerade nicht zu Hause! Und sie verlangt von mir, dass ich den Haushalt übernehme. Aber das kann die Schl***e vergessen. Du übernimmst das, dafür hast du 1 Stunde Zeit. Und versuche erst gar nicht, wegzulaufen. Alles ist abgesperrt und außerdem kann ich dir jederzeit wehtun!" Ich schaue ihn an. Das kann doch wohl nicht sein ernst sein. Er drückt mir Putzzeug in die Hände und setzt sich vor den Fernseher. Ich stehe immernoch wie angewurzelt stehen. Das alles ist doch ein Scherz. "Na wirds bald", schreit der Mann mich an. Ich weiß, dass es keinen Ausweg gibt, also fange ich an zu putzen. Mir war soo kalt in diesen knappen Klamotten. In der Küche angekommen, schaue ich auf den Fernseher. Ich habe sicher schon seit 2 Tagen nichts mehr gegessen. Mein Magen knurrt, also öffne ich langsam den Kühlschrank. Ich will gerade die Milch aus dem Kühlschrank holen, da fällt ein Ei herunter. "Was machst du da?", schreit der Mann und läuft zur Küche. Ich versuche schnell, das Ei augzuwischen und den Kühlschrank zu schließen. Ich war zu langsam, der Mann steht in der Küche und gibt mir eine Backpfeife. "Hab ich dir das erlaubt? Und jetzt mache endlich alles sauber, oder ich lass mir was spezielles für dich einfallen." Traurig putze ich das Haus. Ich merke wie der Mann aufgegeilte Blicke auf mich zieht. Ich fühle mich so nackt und eklig. Ich will das alles nicht!

Ich hoffe euch gefällt der 8. Teil! Schreibt in die Kommentare (Verbesserungs)vorschläge! Würde mich freuen!
Liebe euch,

der perverse Fremde Where stories live. Discover now