Kapitel 1

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Charlies Sicht

Ein lautes klirren aus der Küche riss mich aus meinen verdammt schönen schlaf.

Ich blickte verschlafen zu meinen Wecker und erschrak. Mein Wecker zeigte 7:33 a.m an.

"Shit" fluchte ich und stand schnell auf. Ich riss meine Kleiderschranktür auf und seufzte. Nichts zum anziehen. mal wieder. Es ist nervig, nie zu wissen was richtig passt. "Charlie, aufstehen, sonst kommst du zur spät" rief mich meine Mutter von unten. "Ja, ja" meinte ich schrill und noch verschlafen. Ich bin echt ein Morgenmuffel. "ich weiß was "Ja, ja" bedeutet junge Dame" kam es von unten. "Ich komme gleich" meinte ich und ignorierte ihre Antwort.

Nach dem ich mir meine Sachen für den heutigen tag raus gelegt habe, sah ich wieder auf die Uhr. In der Zwischenzeit sind wieder sieben Minuten vergangen. "Ehrlich?!" murrte ich und zog mich schnell an bevor mir einen hohen Zopf machte. Etwas anderes ging jetzt nicht. Ich habe mich für ein schwarzes schlichtes Shirt entschieden das ich mit einer braunen Hose komboniert (?) habe. "Schatz, dein Bruder fährt sonst ohne dich los" rief mein Vater jetzt und klopfte an meine Tür. "Ich bin in zwei Minuten fertig" meinte ich und nahm meine Tasche und riss die Tür auf, wo ich meinen Vater sah. "tut mir leid" meinte ich schmunzelnd und ging mit meinen Vater nach unten. "Da bist du ja Schwesterherz..." ertönte hinter mir eine Stimme, die ich so gut kannte. "jap, hier bin ich" meinte ich stolz und sah auf die Uhr. Ich hatte nur elf Minuten gebraucht. "Nimm ein Apfel mit" meinte meine Mutter aufdringlich zu mir. Ich nahm ihn dankbar an und folgte meinen Bruder zu seinem Auto. Dieses Auto war perfekt. Es war ein Audi R8. Ich durfte nie mit dem fahren, da mein Bruder so ein schisser war.

Nach guten zwanzig Minuten hielten wir vor der schönen High School. Ich sah schon die verschieden Gruppen und verdrehte die Augen.

Es gab einmal die Badboys wo auch mein Bruder auch war. Sie verkauften Drogen und verkloppten jeden, der ihnen nichts aushändigen konnte. Außerdem fickten sie jede Schlampe auf einer Party. Es war schrecklich meinen Bruder immer betrunken nach Hause gehen zu sehen.

Dann gab es einmal die Bitshes die jeden um den Finger wickeln konnten egal Mädchen oder Junge. Sie fickten jeden und trugen so viel Make up wie möglich. Ich musste fast kotzen bei diesen Anblick. Ich freute mich aber zu sehen das die badboys, diese Ignorierten.

Ich war bei den beliebten, die aber nicht zu den Schlampen gehörten. Jeder mochte mich, den Grund weiß ich aber nicht. Meine beste Freundin Hannah meinte immer, das sie es gut finden, dass ich, ich selbst bleibe.

Als ich ausstieg umzingelten uns wieder einmal Mädchen und Jungs. Ich murrte und mein Bruder brachte mich aus der Herde sicher uns Zufrieden raus. Aus der ferne hörte ich meine beste Freundin auf mich zu kommen. Als ich mich breit grinsend umgedreht hatte, traute ich meinen Augen nicht. Hannah weinte. Hannah meine beste Freundin, die super stark und sehr gefährlich sein kann, weint.

Bei mir angelangt schlang sie ihre Arme um mich und weinte weiter. "Hannah?" fragte ich sichtlich geschockt. "Jetzt nicht" murmelte meine beste Freundin und löste sich schniefend von mir "Okey" meinte ich sanft und sah mich um. Überall sahen uns welche an. "Habt ihr nichts anderes zu tun als zu uns zu blicken?" fragte ich mürrisch und nahm Hannahs Hand um sie in die Schule zu führen. "Danke" meinte Hannah leise und sah sich kurz um. Als die Schulklingel laut ertönte machten wir uns auf dem weg in unseren Klassenraum.

Erstes Kapitel. Ist noch nicht richtig spannend aber egal :)

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