badboy in love

Kapitel 4

Tjarks Sicht:

Ich sah Charlie an und wurde immer Besorgter. Vielleicht war es keine gute Idee, Charlie das zu erzählen. So kannte ich Charlie gar nicht. "Charlie?" fragte ich vorsichtig und ihre Schokoladen Braunen Augen sahen mich verletzt an. Das war ein stich. Ich kannte sie eigentlich gar nicht aber trotz allem, ist sie mir ans Herz gewachsen. "Ich sollte...kurz raus" Ihre Stimme brach. Bevor ich sie aufhalten konnte, verschwand sie. "Charlie..." rief ich aber ich glaube sie hatte mich nicht gehört.

"Ihr Vater wünscht sie zu sehen" meinte uner Direktor kühl und sah mich nicht an. Das hatte ich wohl verdient. Ich stand auf und lief aus dem Büro. Ich musste zuerst Charlie finden, sonst wäre sie alleine und das wollte ich nicht. Sie ist in gefahr.

Als ich ihre braunen Haare sah schmunzelte ich und hielt sie auf. "Was willst du Tjark? Willst du mir sagen, dass ich eine Schlampe bin? Willst du mir sagen, dass ich bur ein Ding bin?" Erst jetzt sah ich das sie weinte. Charlie Evans weinte vor einen Badboy. Sie weinte vor meinen Augen. "Nein, ich habe das nei gesagt Charlie...und das werde ich auch nie sagen" Ich sah sie ernst an und nahm sie einfach in den Arm. "Du musst mir aber eins glauben, du bist in großer Gefahr. Sag das deinen Vater. Ich kann dir leider nicht helfem" Ich sah zu Boden und ließ sie los. "Dann lass mich jetzt in ruhe" meinte Charlie und riss sich von mir los. Ich sah in ihre Augen. Ich sah das sie verletzt war. das wollte ich doch nicht. Dennoch ließ ich sie. Ich blieb stehen und seufzte. "Tur mir leid" waren meine einzigsten Worte, doch das hörte sie nicht mehr.

Charlies Sicht:

"Charlie? Warum bist du denn schon Zuhause?" fragte mein Vater, als ich durch die Tür gegangen bin. "ich habe frei bekommen" mumrelte ich und ließ meine Tasche sinken. "Wann wolltest du mir erzählen, dass DU mit Drogen arbeitest?" schrie ich auf einmal und versuchte nicht zu weinen. "Charlie..." fing mein Vater an, doch ich unterbrach ihn "Ich wurde von unseren Direktor gerufen und mir wurde erzählt,dass ich in gefahr bin Dad..." Ich sah ihn lange verletzt an. "Es tut mir doch leid, doch du warst noch so jung und-" Ich wurde wütend und schmiss ein Bild von uns um. "Wie lange ,achst du das denn?" Mein Vater ging langsam und Vorsichtg auf mich zu doch ich blockte ab "Nein dad...Dein erzfeind will mich" Ich riss mir ein paar Haare von Kopf und schüttelte den Kopf "Was?" fragte mein Vater und zückte sein Handy. "Leo? Komm sofort her...Ja Jetzt" Er sah mich einen Augenblick an und wandte sich dann ab. Mir kamen ein paar Tränen doch ich wischte sie schnell weg. "Danke" hörte ich meinen Dad nur noch sagen und legte dann auf. "Es tut mir so leid mein Schatz, ich wollte es dir doch immer erzählen aber ich konnte dich nicht Gefahr bringen. Du warst so klein und um deine Frage zu beantworten, ich mache das seit du sieben bist." Er nahm mich vorsichtig in den Arm und diesmal ließ ich es zu. Ich brauchte eine Umarmung. "Deine Mutter und dein Bruder kommen gleich Nach Hause. Ihr werdet rund um die Uhr beschützt. Ich werde nicht zu lassen, dass meiner Familie etwas passiert" Er sah traurig aus, doch das verschwand als ein junger Mann mitte zwanzig in den flur trat "Es ist alles Gesichert. Der Mitschüler ihrer Kinder heißt Tjark foles. Er lebt in der malibu Straße 33. Er ist mit ihren Sohn befreundet und machr den Drogen handel schon zwei Jahre mit. Sein Vater ist einer der reichsten Männer Europas." Ich sah alle mit offenen Mund an. Wow das war mal aber ein Auftritt. "Vielen Dank, darf ich ihnen meine Tochter vorstellen? Das ist Chharlie Evans" Er sah mich stolz an. Ich lächelte den Mann Freundlich an und gab ihn die Hand "Mrs. Evans, sehr erfreut sie kennen zu lernen, Ich bin Hannes Global, aber bitte nenn mich hannes" Er grinste breit und ich musste gleich mt grinsen "Okey Hannes" meinte ich schließlich und blickte wieder meinen Vater an der mich beobachtete. "Nun, wir sollten zu ernsten Themen kommen, Hannes bitte beschützen Charlie jeden Tag, es ist pflicht und wenn ich sie einmal ohne Begleitung sehe, sind sie tot und das meine Ich wortwörtlich" hannes richtete sich auf und nickte ernst "Verstanden Sir" Meinte er und sah mich nochmal lächelnd an bevor er aus der Tür verschwand. "Dad?" fragte mein Bruder plötzlich und trat in Haus "Was ist passiert?" Er sah mich zuerst an und nahm mich schützend in den Arm "Dad sag doch bitte etwas" mein Bruder sah sehr besorgt aus und hielt mich eng bei sich. "Carlos will sich Charlie schnappen" meinte mein Vater nur und Nick spannte sich an. "Scheiße" murmelte er "ja genau" mein vater seufzte und blickte auf mich herab. "Hast du auch etwas damit zu tun?" fragte ich und sah ihn entsetzt an. Nick und dad sahen sich lange an bevor ich Nicks Stimme hörte. "ja Charlie" meinte er bloß und plötzlich wurde mir schwindelig. Als nächstes passierten viele Sachen auf einmal. Ich küüste den Fußboden auch in Nicks Arme und mein Vater schrie mit Nick meien Namen. Alles wurde um mich herum schwarz...

Mal gucken wie es weiter geht. Ich hoffe ein paar Leute gucken sich meine Geschichte an. Es macht mir nämlich riesen Spaß :)