~7 ✔️

4.2K 90 1
                                    


Willkommen in der Innenstadt von San Francisco!

Lud mich meine innere Stimme ein,ich dankte ihr nochmal in Gedanken und wendete mich wieder zu Victoria und Julio.
Wir gingen erstmal in Starbucks,da wir noch etwas müde von der Schule waren,und danach sofort in ein Klamotten Shop.
Letztendlich hatten wir sehr viel aus dem Laden gekauft.
Danach in billige Läden wie H&M oder Tally wally.
Und ehe wir uns versahen waren wir auf den Weg nachhause.
Auf einmal spürte ich wie jemand von hinten angerannt kam,und mir die Tasche wegzog.Mein Herz raste und ich sah dem Dieb hinterher
Viele würden jetzt nach Hilfe schreien,und jemanden suchen der dem Mistkerl hinterherrennt.
Aber was mach ich?
Ich renn so schnell wie ich kann ihm hinterher.
Er sah immer hinter sich und dann wieder vor sich.
Er wurde immer langsamer und ich schneller.
Irgendwann sah er nach hinten und stolperte über ein Stein.
Das wär jetzt der perfekte Augenblick auf ihn zu springen,und das tat ich auch.
Mir einfach so die Tasche zu klauen!
Und ehe ich mich versah ertönten die Sirenen der Polizei.
Umso mehr die Polizei uns näherte desto lauter wurden die Sirenen.
Und schon stiegen zwei Muskulöse Männer aus rannten zu dem Kerl,und schnallten ihn die Handschellen an.
Der eine Polizist kam zu mir nahm ein Block raus und stellte sich vor.Gerade als er anfangen wollte zu sprechen kamen Julio und Victoria von der Seite angerannt.
»oh mein Gott.Emilia,alles gut?«
Fragte Victoria aufgebracht
»Ja mir geht es gut.«
»Hallo ich bin Officer Mcfree.
Sie haben uns ein Fall abgenommen,und deswegen bedanken wir uns.Ich möchte nur jede Kleinigkeit wissen wie es genau passiert ist.Dafür müssen aber ihre Freunde ein paar Meter Abstand nehmen.«

VICTORIA:

Julio und ich mussten Abstand halten,was echt scheisse ist.
»an i mamá diapistósei gi 'aftò,tha mas skotósei!(Wenn Mama davon erfährt,wird sie uns Töten!)«
Meine Mutter tut das wirklich.
Sie würde uns sicher vorhalten „Ich hab's euch doch gesagt!" oder „Da draußen ist es gefährlich"
Sie macht sich zu viel Sorgen.Zurecht.Aber es ist trotzdem zu viel.
»Das wird sie nicht,wenn du es ihr nicht sagst.alliós den tha mas áfine xaná éxo.(Sonst würde sie uns nie wieder raus lassen)«

Er nickte verängstigend.
Als Emilia uns wieder zu sich rüber winkte,kamen wir so schnell es ging.

»Er hat öfter schon geklaut und muss das jetzt zurück geben.Und mir geht es soweit gut.«
Ich bin erleichtert
»Gut wir gehen jetzt lieber nachhause.Aber zu uns bitte ein gefallen.Sag niemanden was davon.«
»Warum?«
«Sonst würden Unsere Eltern uns niemals mehr alleine rauslassen.Du kannst es Ellio sagen aber nicht unseren Eltern.«
Beantworte ich Emilia
»Okay geht klar.«

Auf einmal kam einer der Polizisten zu uns.Meine Augen rissen auf ,denn ich hatte Angst das sie unsere Mutter Bescheid sagen.

»Wenn sie wollen können wir sie nachhause fahren.«
Gott sei Dank!
»Ja das wär lieb.«
Sagte ich.

Ich flüsterte Julio und Emilia ins Ohr das er uns eine Straße weiter rauslassen sollen,und wir dann den restlichen Weg zu uns laufen.

Der Polizist ließ uns raus und wir liefen zu nachhause,was nicht weit weg war.

Ellio-Forever Mine✔️Where stories live. Discover now