Das Leben von Cloe Clark

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Bella Pov.

Wir kommen insHaus rein und Cloe sieht so aus als würde sie hier reinpassen. Siekann mit der Schönheit von Alice locker mithalten. Genauso bei derBlässe. Sie sieht wirklich aus als wäre sie ein Vampir.

Sie läuft auchwie Alice so leichtfüßig über den Boden.

Ich läge schonlängst auf dem Boden, wenn ich hier mit Strumpfhosen hier laufenwürde.

Wir gehen indas große Wohnzimmer und dort warten schon Charlies, Esme, Emmet undRosalie.

Ich sehe sofort zwischen Rosalie und Cloe hin und her.

Ich kann eseinfach nicht fassen. Cloe stößt Rosalie hier vom Thron, wasSchönheit betrifft.

Charlies unddie anderen sehen auch sehr überrascht aus.

Sie versuchensich das aber nicht ansehen zu lassen.

Esme tritt alserstes vor.

„Hallo Cloe.Ich bin Esme" stellt sie sich vor und umarmt Cloe.

Ich kann esimmer noch nicht glauben.

„Wenn ich esnicht besser wissen würde, würde ich tatsächlich denken, dass sieein Vampir ist." flüstert mir plötzlich Edward ins Ohr. Ich nickeihm zustimmend zu.

„Fehlt nurnoch das sie Blut trinkt" mischt sich nun Alice ein.

Ich sehe Cloedabei zu wie sie sich vorstellt.

Rosaliebeobachtet Cloe als wäre sie die Katze und Cloe nur eine nichtsahnende Maus wäre.

„Wenn es sichnicht geändert hat, dann ist ihr Lieblingsessen ein blutiges Steak"flüster ich grinsend.

Cloe dreht sichzu uns. „Edward wo habt ihr eigentlich meine Koffer hingebracht?"fragt sie. Sie lächelt mich an und zwinkert mir zu.

Ganzoffensichtlich hat sie noch mehr Geschenke.

Edward führtsie in ihr Zimmer.

„Wie ist soetwas möglich?" fragt Rosalie sofort Charlies als Cloe den Raumverlassen hat.

„Sie siehtaus wie wir. Nur hat sie ein schlagendes Herz und blaue Augen."

Charlies zucktnur die Schultern. Er ist genauso Ratlos wie wir.

„Ich kannaber verstehen warum du sie Barbie nennst." sagt Rosalie.

„Sie siehtaus wie eine Puppe." ergänzt sie.

„Das hoffeich auch. War harte Arbeit so aussehen zu können." sagt Cloegrinsend als sie plötzlich in den Raum reinkommt mit einem haufenGeschenke in den Armen.

„Ich binnicht darin mich anständig zu bedanken, deswegen habe ich ein paarGeschenke für euch" sagte sie grinsend und legt sie alle auf dieCouch ab.

„Bella hatmir etwas dabei geholfen, etwas passendes zu finden." erklärt sieund nimmt ein mittelgroße Päckchen und geht zu Esme.

„Bellameinte, Sie sind ein Fan von Rosen und da wollte ich ihn ein paarlanglebige Rosen schenken" fängt sie an und überreicht Esme dasGeschenk. Sie packt es sorgfältig aus und ein kleiner Bär aushellrosa Rosenblüten erscheint.

Esme sieht sehrberührt aus. „Er ist wunderschön, Danke" sagt sie und umarmtCloe sofort.

Cloe hat esdrauf die Menschen, beziehungsweise Vampire, in ihren Bann zu ziehen.

Sie überreichtdann Rosalie ein kleines Armband mit einem kleinen Herz und einemroten Bluttropfen.

Dazu erklärtsie, dass ich ihr erzählt habe, dass Rosalie sehr auf dieSterblichkeit achtet und wertschätzt.

Rosalie danktihr und sieht wirklich überrascht aus.

Bei den anderengeht es genauso weiter. Jeder bekommt ein auf den Charakter passendesGeschenk.

Nachdem jedersich bedankt hat, fängt Cloe wieder an zu gähnen.

„Ok, ichglaube ich muss jetzt aber wirklich mal schlafen gehen" sagt sielachend und ich bringe sie in ihr Zimmer.

„Es istwirklich schön wieder bei dir zu sein" sagt sie lächelnd undnimmt mich erneut in den Arm.

„Ich habedich wirklich vermisst" sage ich ihr und halte sie fest.

Cloe geht dannins Bad um sich fertig zu machen und ich gehe in der Zeit wiederrunter zu den anderen.

Ich höre wiesie über Cloe reden.

„Sie ist einwahres Goldstück" sagt Esme und ich lächle.

Ich freue michwirklich sehr, dass sie Cloe mögen.

Untenangekommen sehen mich alle an.

„Du hasteinen wirklich tollen Menschen in deinem Leben. Bist du sicher, dassdu wirklich eines Tages den Kontakt zu ihnen abbrechen möchtest?"fragt mich Edward.

Ich weiß,warum er dass sagt aber nichts kann mich davon abhalten, ihn zuheiraten und so zu werden wie er ist.

Das ist auchder Grund, warum Cloe hier ist. Es ist ein Abschied von ihr.