26.

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Als ich Aiden hinunter gehen sah, lief ich hinterher und sah wie Ethan und ein Junge sich verprügelten.

Ich stand da geschockt und suchte Dylan.

Doch Dylan zog sein T-Shirt aus und sagte: „Ryan leg dich nicht mit Ethan an!", und sprang auf Ryan.

Oh Dylan.

Ich quetschte mich durch die Menschenmasse.

„Ethan hör auf!", schrie ich, Ethan sah mich doch er machte weiter.

Meine Augen suchten nach Aiden.

Alle drei bluteten die gerade kämpften...

Ethan schupste Ryan an die Wand worauf viele Vasen am Boden zerbrachen.

Dann sah ich ihn.

Er zog Ethan kräftig zu sich und berührte seine Brust.

Dieser Blick, den Aiden zu Ethan zutraf...er sah ihn gefährlich an.

Hinter ihm war Ryan und er machte sich bereit Aiden zu schlagen.

„Hinter dir!", schrie ich und als er mich sah, drehte er sich um und sah wie Ryan mit einer Faust kam doch Aiden schlug schneller.

Ryan fiel mit einem Schlag zu Boden.

Woah...

„Hey du reiches Arschloch. Hast du nichts besseres drauf?", plötzlich stand Ryan wieder auf und wollte auf Aiden losgehen doch er schlug ihn wieder zuerst und Ryan fiel endgültig zu Boden.

„Was ist das hier? Sind wir hier in einer Anstalt? Benimm dich Ethan.", sagte Aiden mit einer kräftigen Stimme.

„Woaaaah.", sagte Dylan glücklich und sprang auf und unter.

„Zieh dir was an du Arschloch.", Aiden nahm Dylan's T-Shirt und warf es in Dylan's Gesicht.

„Ich hätte das geregelt.", sagte Ethan wütend.

„Ach aber danach hat es nicht ausgesehen. Sag mir Ethan, was war der verdammte Grund?", Aiden sah Ethan fragend an.

„Er hat meine Familie beleidigt.", sagte er monoton.

Aiden schmunzelte entsetzt.

„Überall Kleinkinder.", sagte er nur und ging an mir vorbei.

Er sah mich an als er an mir vorbeiging.

Und aus einem nicht erwarteten Moment, nahm er meine Hand und zog mich zu sich und wir gingen hinaus.

Ich sah Ethan an, der da blutig stand und Dylan, der grinsend hinter Ethan mich betrachtete.

Als wir draußen waren, bemerkte ich wie Aiden's Hand blutete.

„Deine Hand.", sagte ich und nahm seine Hand.

„Das ist nicht mein Blut keine Sorge.", sagte er und berührte meine Hand.

Ich sah ihn an.

„Es ist spät. Gehen wir nach Hause.", sagte er mit einer sanften Stimme.

Aiden...

Ich nickte.

„Ethan ist so ein Idiot.", sagte ich erbärmlich.

„Er lässt sich leicht hinunter kriegen, er wird sofort aggressiv wenn man ihn beschimpft.", sagte er.

Wir gingen die Straßen entlang. Die Laternen leuchteten auf uns herab.

„Ethan ist so sehr verliebt in dich.", sagte Aiden und lachte.

„Ist es so offensichtlich?", fragte ich ihn.

Honey.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt