Vom Prinzen und seinem Knappen

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Es war einmal vor langer langer Zeit,da lebte ein Prinz in völliger Einsamkeit

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Es war einmal vor langer langer Zeit,
da lebte ein Prinz in völliger Einsamkeit.

Nunja... ganz alleine war er nicht
Es gab ja noch seine Eltern, weitere Adelige und die Unterschicht

Aber keiner von ihnen wollte ihn wirklich sehen,
Keiner konnte ihn völlig verstehen.

Bis er eines Tages einen Auftrag erhielt
Auch der Prinz muss tun, was der König befiehlt.

Er sollte losziehen, den Drachen erlegen und die Prinzessin retten,
sie heiraten und befreien von ihren Ketten.

Mit Knappen und Pferd reitet er widerstrebend los
inmitten des Drachen feurigen Schoß.

Sieben Tage oder mehr
reiten die Beiden nebeneinander her.

Dann in den Bergen sehen sie den Drachen.
Gleich wird er sein Feuer entfachen!

Sie wussten nicht, wie ihnen geschah,
doch in des Todes Auge wird ihnen vieles klar.

Töten wollten und konnten sie den Drachen nicht.
Diese Eingebung traf sie wie ein helles Licht.

Überlisten wollten sie den Drachen nun
und konnten dies auch ohne Probleme tun.

Nun auf zur Prinzessin mit neuem Elan
Die Beiden hatten jetzt einen besseren Plan.

Die Prinzessin gerettet, die Hochzeit soweit,
wurde es für des Prinzen Rede Zeit.

Doch dieser verlässt die Bühne bevor die ersten Worte erklingen
und verlässt das Königreich mit seinem Knappen auf des Drachen Schwingen.

English Translation by Kerstin:

A long long time ago
A prince lived in utter loneliness
Well,... he wasn't completely alone
Since there have been his parents, some nobles and the underclass
But nobody wanted to see the real him,
Nobody bothered to understand him
Until, at one day, he got a task handed.
Even a prince hast to do to the Kings biddings
He was told to roam the streets, to slay the dragon and save the princess,
to marry her and free her from her chains
Hesitantly he took his horse and his squire and left the castle,
right in the middle of the fiery dragons dungeon
Seven days or more,
both rode side by side
Then, in the mountains, they spotted the dragon
About to ignite his fire
Not knowing what hit them,
but at the brink of a sudden death they saw it clear:
They neither could nor wanted to slay the dragon.
This realization hit them like a bright light
Outsmarting the dragon they want
And this went smooth without a jump
Both went tot he princess with renewed vigor
But both had a different mind than the Kind.
The Princess was safe, the Wedding in order,
it was time for the speech of his order
But he left the stage before he even started,
and dragon wings carried him and his squire away from the king.

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AN: (Available in next chapter due to two poems submitted)

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