Kurzgeschichten

Entführt und versklavt (w/m)

Ich gehe über die Straße, es ist dunkel, ca 23 Uhr. Ich bin auf dem Weg nach Hause von meiner Freundin. Auf der anderen Straßenseite sind viele alte Häuser und kleine Gassen. Aufeinmal werde ich von hinten gepackt und mir wird etwas über den Kopf gezogen, dann wird mir schwindelig und ich falle in Ohnmacht.
Als ich wieder aufgewacht bin lag ich festgekettet in einem Dunkeln Raum auf dem Bett. Es war unbequem und ich konnte spüren wie Füße und Hände festgebunden waren. Dann realisierte ich das ich nichts mehr an hatte und bekam Panik. Man konnte sich nämlich denken was jetzt mit mir passiert. Ein Mann kam in den Raum, schaltet das Licht an und grinst mich an. "Du bist jetzt meine neue Sexsklavin, du machst schön was ich dir sage, sonst bestrafe ich dich", sagt er zu mir und klingt dabei sehr amüsiert. Ich hatte Angst, aber mir bleib nicht viel Zeit um meiner Angst in Gedanken platz zu machen. Er fängt nämlich an mit seiner Hand meinen Körper zu berühren, er berührt meine Brüste und geht mit seiner Hand weiter runter zu meiner Pussy. Da meine Beine gespreitzt waren, war es einfach für ihn ein Finger reinzustecken. "Hey, das tut weh, hör auf damit du Arschloch!", schrie ich ihn an. Er sah mich an und schrie zurück:" Wenn du nicht deine Fresse hältst wird es für such nur schlimmer also lass mich mit dir machen was ich will!". Ich gab also nach und ließ ihn seine Finger in mich stecken. Er fing an mich zu fingern und ich wollte mein Stöhnen unterdrücken. Sowas habe ich noch nie gefühlt, ich war eigentlich noch Jungfrau.
Er wurde immer schneller und ich konnte spüren wie ich einen Orgasmus bekam, als er über mich kam, konnte ich nicht anders als zu stöhnen. Der Mann sah mich zufrieden an und nahm seine Finger wieder aus mir. Er machte die Fußfesseln ab und drehte mich auf den Bauch. Dann ging er weg und kam erst kurze Zeit später wieder.
Ich spürte aufeinmal einen Schlag auf meinen Arsch, es tat weh. "Was soll das, du Arsch, dazu hast du kein Recht!", schrie ich schockiert. "Ich hab dich doch gesagt, wenn du nochmal Wiederworte gibst, dann bekommst du eine Strafe und das war das zweite mal", meinte er. Er schlug nochmal zu oder doller und es brannte schon. Das ganze machte er noch so 10 mal. Aber ehrlich gesagt hatte ich nach dem 3 mal aufgehört zu zählen.
Er holte etwas neues und schob es in mich rein ohne etwas zu sagen. Ich schrie auf. Er dreht mich wieder auf den Rücken und kettet mich wieder fest. Das was in mir steckte war ein Vibrator, den er anschaltete und auf der 3 Stufe laufen ließ. Ich konnte spüren wie meine Pussy dem nicht standhalten konnte und ich den zweiten Orgasmus bekam. Ich stöhnte bis ich gekommen war. Er grinste mich an und stellte den Vibrator noch höher. Ich stöhnte auf und konnte nicht mehr aufhören zu stöhnen. Ich konnte es kaum aushalten bis ich erneut einen Orgasmus bekam. Danach schaltet er endlich den Vibrator aus und zieht ihn aus mir. Alles war nass und ich konnte nicht mehr. Ich wollte nach Hause, keine beschisse Sexsklavin sein. Dann zog er seine Hose runter und sein großer Penis war schon hart. Ich hatte aufeinmal wieder Angst. Er kam zu mir und ich wusste das er als nächstes sein Penis in mich reinschieben würde. Also rammt er ihn in mich rein und fängt sofort an mich hart zu ficken. Ich schrie und stöhnte. Er stöhnte selber ein bisschen:" Ja, du bist so eine geile Schlape als Sexsklavin so gut geeignet". Ich versuchte nicht hinzuhören, denn das würde mich nur noch wütender machen und ich wollte das es vorbei ist. Ich merkte das sein Penis in mir zuckte und er schneller wurde. Dann stöhnte er einmal auf und spritzte in mich. Er zog seinen Penis direkt wieder raus und ließ mich da liegen, angekettet, mit Sperma, dass aus mir raus lief.