Kurzgeschichten

Aus der Bahn (w/m)

Auf dem weg nach Hause nehme ich immer die Bahn. Mir wäre ein anderes Transportmittel lieber, aber ich habe leider selber kein Auto. Das ist natürlich relativ blöd, aber mit der Bahn geht es auch. Mir ist zum Glück noch nie etwas passiert. Das wäre auch echt scheiße, denn dann müsste ich jedes mal dran denken, wenn ich Bahn fahre. Ich habe jedes mal Angst wenn ich fahre, ich muss daran denken, dass mich einer packt und...

Ich weiß nie ob es mich anturnt oder abstößt. Wenn der Typ heiß wäre, der mich da packt und mich ficken will, wäre es schon geil.

Ich steige also in die Bahn und setze mich auf den selben Platz wie immer. Dann nehme ich mein Handy raus und suche nach Musik, ich höre gerne Musik bei der Fahrt. Von weiten sehe ich einen Typ, den ich noch nie vorher gesehen habe. Er war sehr heiß und der Gedanke daran, gefickt zu werden, kam wieder in meinen Kopf.

Er sah mich an und winkte mich zu ihm rüber. Ich dachte, ich hätte eh nur eine Chance, also stand ich auf und ging rüber. Ich setzte mich neben ihn und er legte seine Hand auf meinen Schoß.

Ich dachte, jetzt oder nie, also stand ich auf und begann ihm einen Lapdance zu geben. Mein Arsch glitt über seinen Schoß, ich spürte einen Penis, der langsam unter meinem Arsch hart wurde.

Seine Hände glitten an meinem Arsch und mir gefiel, wie sehr er es genoss. Da wir hinten in der Bahn waren, sah es keiner und dieser Nervenkitzel machte alles noch besser.

Ich musste beim nächsten Stop aussteigen, also nahm ich meine Tasche, damit ich aussteigen konnte. Als ich draußen war, merkte ich, dass er hinter mir stand. Ich grinste. Dann nahm er mein Gesicht und küsste mich. Das fühlte sich so gut an.

Ich wollte ihn mit zu mir nehmen und ihn ficken. Mich ficken lassen. Ich hatte Lust auf Sex. Als wir dann die Straße runter bei mir waren, zig ich mich aus, kaum als wir im Haus waren. Er war heiß und ich hatte Lust.

Ich zog mich aus und er zog sich aus. Wir küssten uns bis wir im Schlafzimmer waren. Er lag über mir im Bett und ich war so gespannt. Sein Penis war hart und groß. Ich wollte ihn so unbedingt in mir haben. Er grinste und schob dann seinen penis langsam in mich. Es tat so gut und war das was ich mir so gewünscht hatte.

Ich schrie, dass er tiefer und schneller sein sollte. Er wurde auch härter, das tat so gut. Ich schrie lauter und merkte selber, dass er auch nicht mehr lange brauchte. Er fing auch an zu stöhnen und ich spürte, wie sein warmes Sperma in mich floss.