Kurzgeschichten

Mitbewohnerin (w/w)

Ich wohne seid ein paar Wochen mit einem Mädchen zusammen, dass auch hier in München studiert. Eigentlich sind die Preise für Wohnungen hier sehr teuer, aber zu zweit läßt sich das einigermaßen bezahlen, obwohl es zu dritt einfacher wäre. Wir studieren zwar nicht dasselbe, aber genau zu verschieden Zeiten, deshalb hat man eigentlich immer die Wohnung für sich alleine und genau Freiraum. Ich kannte sie vorher garnicht aber sie ist super nett, ich kann es zwar nur durch die kurze Zeit die wir beim Abendessen haben beurteilen, aber zum wohnen reicht das.

Heute hatte ich nur online Vorlesungen, also war ich den ganzen Tag zuhause. Ich bin gehen 10 Uhr aufgestanden und ins Badezimmer gegangen. Als ich die Tür öffnete, stand sie dort nur in Unterhose, weil sie vergessen hatte abzuschließen. Ich schloss schnell wieder die Tür und entschuldigte mich.

Als ich zurück in meinem Zimmer war musste ich an ihre Brüste denken, sie waren so schön Rund und vor allem größer als sie in ihrem Oberteilen immer aussahen. Ich konnte sie komplett sehen...

Das muss schnell aus meinen Gedanken wieder raus, eigentlich stehe ich nicht auf Frauen... aber uhh... so heiß. Ein bisschen wünsche ich mir, daß ich dort geblieben wäre um sie anzufassen. Es geht mir nicht mehr aus dem Kopf.

Nachdem sie aus dem Badezimmer war, ging ich endlich rein. Es roch noch nach ihrem Shampoo. Sie roch auch noch so toll. Ich ging in die Dusche und stellte das Wasser. Nachdem mein Gedankengang abgedriftet ist und ich bei den Songs in meinem Kopf mitsinge, war es richtig schön zu duschen. Das tat immer gut.

Ich war so in meinem Gedanken versunken, dass ich nicht merkte wie sich die Tür öffnete und sie reinkam. Ich bemerkte sie erst, als sie meinen Rücken anfasste. Ich bekam sofort Gänsehaut und merkte wie ihre Hände in Richtung meiner Brüste wanderten. Ich stöhnte auf als ihre Hände meine Nippel berührten. Eine Hand wanderte runter zu meiner Pussy und ich musste instinktiv meinen Arsch nach hinten schieben. Ich steckte auch meine Hand in ihre Pussy und das warme Wasser vermischte sich mit dem Saft meiner Pussy.

Ich stöhnte immer ein wenig lauter und ich konnte auch sie stöhnen hören. Es war leise aber ich konnte hören, dass es ihr gefiel. Ihre Finger wurden immer zittriger, was mit zeigte, dass sie mochte was ich machte. Ich selber war aber auch nah dran zu kommen. Ich windete mich und stöhnte. Dann spürte ich wie ihre Bewegungen schneller wurden und ich stöhnte lauter. Dann spürte ich wie sie kam und sie schreit laut auf. Dann kam ich selber auch.

Mein Körper zitterte und sie musste mich halten. Sie trug mich aus der Dusche und küsste mich.