Meine Herrin (w/m)

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Ich sitze auf dem Boden neben der Tür in das Sexzimmer meiner Herrin. Ich darf nur Boxershorts tragen und sonst nichts, sie ist sehr streng. Als sie zu mir kommt, muss ich auf den Boden schauen, denn ich darf sie nicht ansehen.
Sie schließt das Zimmer auf und ich krabbel rein. Ich darf nicht gehen, nur auf allen Vieren krabbeln. Sie befiehlt mir mich auf den Boden neben das Bett zu legen. Danach stellt sie dich neben mir und tritt mit ihrem Fuß auf meinen Penis. Sie macht es nicht so doll das es Schmerz aber man kann es schon merken. Ich kann merken wie mein Penis ein bisschen härter wird und mich das anmacht. Sie hält mir jetzt ihren Fuß hin, damit ich ihn ablecke. Ich genoss wie ich ihr sanft über den Fuß lecke.
Sie befiehlt mir mich auf das Bett zu legen und zieht meine Boxershorts aus. Danach setzt sie sich auf meine Beine und sieht mich an. Sie hat heiße Unterwäsche an. "Na... bist du etwa geil? Hat dir das gefallen?", sie fasst meinen mittlerweile harten Penis an. "Ja... Herrin", ich antworte ihr mit einem Stöhnen. "Gut... Eigentlich ist mir das egal, weil du nur da bist, damit ich meine Spaß habe, aber wenn du geil bist funktioniert das natürlich besser", sie grinst mich an während sie meinen Penis massiert. Ich war ganz leise am stöhen, denn es war sehr schwer nicht zu stöhnen, da sie so gut darin war. "Hör auf jeden sei leise, sonst bestrafe ich dich", sagte sie sehr streng zu mir. Ich versuchte mein bestes aber ich konnte nicht aufhören, da sie ihn stärker massierte. "Da du es scheinbar so gut findest, kommst du beim ersten mal nicht, ich lasse dich nicht kommen", sie sah mich triumphierend an. Ich wusste das sie mich nur quälen will, denn aus ihrer Sicht war ich auch nur dafür da. Sie macht immer weiter und ich konnte spüren wie ich kurz davor war zu kommen. Aber sie scheint es gemerkt zu haben, denn sie hört kurz vor meinem Orgasmus einfach auf. Ich sah sie gequält an, aber sie sagt nichts. Sie zieht sich komplett aus und steckt einen Finger in ihre pussy. Ich musste zusehen wie sie sich befriedigt und dabei stöhnt. Mein Penis tat mittlerweile schon ein bisschen weh, da ich unbedingt kommen wollte. "Bitte bitte Herrin, lasse sie mich kommen", ich sah sie leidend an. "Du glaubst auch, du darfst alles was du willst", sie spuckt mir ins Gesicht. "Du hast nichts zu sagen, du hast alles zu ertragen was ich mit die mache, also sieh zu", sie steckt wieder ihren Finger in sich. Ich konnte sehen wie sie ihre Augen schloss und es genoss. Sie stöhnte auch immer lauter und war kurz vorm kommen. Als sie kam, stöhnte sie noch lauter und genoss ihren ganzen Orgasmus. Sie tropfte auf mich. Nachdem sie sich erholt hatte, nahm sie endlich wieder ihre Hand zu meinem Penis. Ich konnte spüren wie sehr ich das gebraucht hatte. Er pochte schon und ich wollte so gerne kommen. Sie massierte ihn weiter und ich stöhnte. Dann, endlich, ließ sie mich kommen. Es spritzte alles raus, läuft an ihrer Hand runter und auf das Bett.

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