Schmerzhaftes Verlassen

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In tiefer Nacht, im Dunkel meiner Seele, Fühl ich den Schmerz, der mich quält und fehle. Die wichtigste Person, einst so nah und vertraut, Entgleitet mir langsam, wie ein Traum der zerfällt und graut.

Kein Lachen mehr, kein lustiges Gespräch, Nur Stille und Einsamkeit, ein düsterer Zwiespalt, ein Fluch. Die leeren Stunden, die sich endlos dehnen, Und ich weiß, dass wir uns immer mehr entfernen.

Kein Gerede, kein alberner Streich, Nur ein Herz, das bricht, und eine Sehnsucht, so weich. Ich suche nach Worten, doch sie bleiben mir fern, In diesem Abgrund der Einsamkeit, in diesem schwarzen Stern.

Dunkle PoesieWhere stories live. Discover now