9. Die Tastuntersuchung

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Aus Fabians Sicht

Ellie trat hervor und war knallrot, ich musste mich zusammenreißen um weiterhin professionell zu bleiben.
Ich bat sie auf die Liege und half ihr, dass sie bequem lag und vor allem so, dass ich überall hinkam, wo ich hin musste.
,,Geht es so?" Sie nickte.
,,Gut, dann taste ich erst einmal Ihren Bauch ab und wir sehen ob von außen etwas erkennbar ist", erklärte ich ihr.
Ich berührte sie kaum da zuckte sie förmlich zusammen.
,,Keine Angst, Frau Schuster. Ich bin ganz sanft. Es ist alles in Ordnung" ,,Es ist nur, das alles ist so intensiv für mich", stöhnte ich schon fast.
,,Lassen Sie ruhig alles raus, Sie sind hier sicher"
Ich tastete langsam und gründlich ihren Bauch ab und drückte hier und da. Sie wand sich unter meinen Händen, ich war nicht ganz sicher, ob sie so kitzelig ist oder ob sie wirklich schon so erregt ist. Aber das wird ein Blick zwischen ihre Beine gleich verraten.
,,Also von hier außen kann ich soweit nichts feststellen, oder hatten Sie jetzt irgendwo Schmerzen beim Tasten?"
Sie schüttelte den Kopf.
,,In Ordnung. Dann sehen wir uns das mal genauer an", mit diesen Worten setzte ich mich auf meinen Rollhocker und begab mich zwischen Ellies Beine.
Ihre Vulva glänzte bereits und sah sehr erregt aus, ich unterdrückte ein Grinsen während ich mir Handschuhe anzog.
Sanft berührte ich sie und sie stöhnte wohlig auf. Dann tastete ich außen langsam und gründlich jeden Milimeter ab bis ich schließlich ganz zärtlich einen Finger hineingleiten ließ.
Ich spürte, wie sie sich meinem Finger entgegen streckte. ,,Nanana, alles zu seiner Zeit", sagte ich tadelnd und grinste.
Dann setzte ich einen zweiten Finger an und begann ihre Scheidenwände auszutasten. Was sie erneut mit einem wohligen Aufstöhnen quittierte.
Sie sieht so zufrieden aus gerade, so hab ich sie noch nie erlebt.
Ich legte ihre Klitoris frei und lege sanft meinen Finger darauf. Sie zuckte.
,,Sch.. alles gut. Ich sehe nur nach, ob dieser Punkt auch empfindlich ist", sagte ich während ich den Finger langsam kreisen ließ.
Und wie er empfindlich war. Sie wand sich erneut unter mir.
,,So, das hast du geschafft", erklärte ich und stellte das kleine Rollschränklein mit dem Tablett neben mich. Ich nahm das Tuch herunter und das Spekulum zur Hand.

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⏰ Letzte Aktualisierung: 5 days ago ⏰

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