Vater?!(Loki FF)

Kap 15

Ich und Nari gingen schon los, als wir ihn schon schreien hörten: "Heimdall?" Dann spürten wir die Machtwelle des Bifröst und weg war er. Nari zitterte noch leicht. Na schön und so soll ich vor den gefährlichsten Mann auf diesem Planetem Treffen? Das kann ja was werden.

Pov Raika:

Ich hatte die letzten Tage viel mit Laufey gesprochen um meine Unwissenheit über ihr Kultur zu verringern, so das ich nicht mehr so doll auffiel zwischen den Jotunen. Legenden und Allgemeines wurde mir von Laufey beigebracht, während ich ihm die Legenden von Niffelheim erzählte. Davon gab es nun jedoch aber wirklich viele. 

Nun saß ich wie die letzten Tage, neben dem Thron und lehnte auch leicht daran um entspannt den Kissenbezug neu zu besticken, mit kleinen jedoch wirksamen Atmosphären Zauber. Diese sollten denn Rücken kühlen und dennoch ein wohliges eisiges Gefühl in der Brust hervor rufen.

"Wir sollten langsam los um Loki willkommen zu heißen. Komm." "Ja. Moment.", ich legte den Bezug beiseite, neben mein sitz Fell und eilte an die Seite von Laufey. Wir schritten nach draußen wo uns die eine angenehme kälte empfing. Ich und Laufey atmeten gleichzeitig genießerisch diese Luft ein. Wir liefen durch Jotun und ich sah von weitem wie der Strahl vom Bifröst nach oben zog. Ortan war also schon weg und Loki schon hier. Wir beeilten uns nun um unsere Gäste nicht all zu lange warten zu lassen. Ich erkannte die Silierten von einem Jungen Mann, dies musste Loki sein und einer Frau, vielleicht in meinem Alter, die Begleiterin die im Brief erwähn wurde. Nari hieß sie, wenn ich mich recht erinnere. Zufälle gibt's Sari Nari. 

Loki und seine Begleiterin hatten zwei übergroße Taschen dabei, beide wurden von Loki getragen. Als wir uns nun endlich gegenüber standen bedeutete mir Laufey mit einem Nicken, dass ich Loki die Taschen abnehmen solle. Wahrscheinlich um den Schein der Dienerin zu wahren. Ich trat vor und nahm Loki die Taschen ab die nicht leicht waren. Selbst für meine Verhältnisse. 

Laufey erhob nun als erster die Stimme: "Herzlich willkommen in Jotun, der Hauptstadt von Jotunheim. Dies ist meine Dienerin Laikada Ikoldorriti und ich bin Laufey der König dieses frostig schönen Planeten." "Danke." "D-Dan-an-ke.", sprach die Begleitung Lokis zitternd. Ich hatte schon mit sowas gerechnet und zog mir meinen Mantel von den Schultern, nach dem ich die Taschen kurz abstellte, und legte ihn um Nari, die zwar schon einen Manteltrug aber sehr zitterte. Der Mantel war ihr zwar deutlich zu groß, aber sie schaute mich peinlich berührt, und leicht ängstlich an. Was sie wohl dacht? Sie kuschelte sich als ich wieder auf abstand ging, sehr n den für sie warmen Mantel.

Ich nahm die Taschen wieder auf und wartete auf Laufeys Signal das wir aufbrechen, doch Loki erhob nun seine Stimme: "Können wir nun los?" "Natürlich. Nari ist dein Name, oder?" "Ja, König Laufey." "Was für ein Zufall, eine gute Freundin von mir und Laikada heißt Sari." "Mein König?" "Ja?" "Was wünscht ihr heute zum Essen?" "Sarka und etwas süßes zum Nachtisch?" "Wie wäre es mit Nelka?" "Ja, gute Idee Laikada, danke." "Nelka?" "Kennt ihr diese Süßspeise nicht Prinz Loki?" "Nein, woraus besteht dieses Gericht?" "Nelka ist hier eine sehr beliebte Speise, man serviert nur Gästen die einem wichtig oder wertvoll sind, da es schwer zu machen wie zu beschaffen ist." "Beschaffen?" "Ja, Nelka ist eigentlich eine Koralle im tiefen Eismeer Jotunheims. Durch die Tiefe und kälte entwickelt diese Pflanze einen sehr süßen Stoff, die schalle hat viele Stacheln die einen Stoff in sich hat die jedes Lebewesen ins Koma verfallen lässt. Das Herz bleibt nach drei Tagen einfach stehen, es sei den man bekommt in diesem Zeitraum das Gegengift gespritzt. Dieses besteht aus dem inneren, dem Kern der Nelka. Die Nelka schmeckt ähnlich wie eine Mischung aus den Früchten: Erdbeeren, Himbeeren und Grün- Ähh, Blaubeeren." "Woher willst du dies wissen?" "Ich war einmal zu Besuch auf Midgard, ich kostete viele ihrer Speisen, einfach aus Neugier." "Ahh, ich Würde mich freuen diese Frucht zu essen, aber ich würde diese gerne ohne Schale essen." "Ja, ich auch. Laikada wird diese Speise bei meinem Chef-Koch in Auftrag geben. Ich esse sie eher selten, aber der Geschmack bleibt einem bis zum Lebensende in deinem Gehirn gebrannt." "Nari, folge Laikada und lasse dir unser Zimmer zeigen ich muss noch vieles mit Laufey besprechen." "Nein, ich wollte so wieso persöhnlich euch eure Zimmer zeigen." "Aber mein König! Dies ist doch meine Auf-" "Gabe. Und meine ist es meinen Gästen zu zeigen wie Jotunheim noch sein kann. Also lass uns gemeinsam zum Schloss gehen. Es gibt nichts was Laikada oder Nari nicht wissen können oder?" "Nein, na Gut. Ich will nur wissen warum du jetzt mit diesem Diel kommst?" "Snow ist ein guter Freund, ich erkannte das er litt und wollte ihm Sicherheit und Schutz bieten, ohne einen Krieg mit Asgard anzuzapfen." "Warum den Litt er?" "Sagte er mir nicht, sollte er jedoch bedroht und oder auch angegriffen werden, wird Jotunheim ihn schützen, mit allem was er braucht schützen." "Warum?" "Eine alte Trauer-Schult." "Dies sagtest du bereits." "Ja dies sagte ich schon."